Donnerstag, 23. Dezember 2021

Ein Wintertag in den 1950er Jahren, bei der historischen Echazbrücke, im ehemaligen Oberhausen.


Personen, v.l.n.r.: Nachkommen des "Friedr am Bach " -> Paul, Heinrich, Marie und Helene Reiff.

Die im Vordergrund abgebildeten Gänse wurden in regelmäßigen Abständen gerupft und die dabei gewonnenen Daunen zum Befüllen von Bettdecken und Kissen verwendet. Der "Lebendrupf" war immer ein Riesenspektakel und ist heute durch den Tierschutz verboten! 

Gänsedaunen sind der weiche Flaum unter den Federn von Gänsen. Er wärmt die Gänse und hält sie trocken. Daunen sind sehr weich und extrem leicht. Im Gegensatz zu den Federn besitzen sie mehr Volumen und keinen harten Federkiel. Daunen regulieren als Füllmaterial gleichzeitig Wärme und Feuchtigkeit.
 Bildertanzquelle + eArchiv: Dieter Bertsch

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