Um den 1. Advent im "Steigbergsteigle": Bunte Blüten gegen die Herbstdepression.

"Dank" des warmen Novembers blüht es in diesem Jahr (2022) noch in der Heidefläche des "Steigbergsteigle", im Unterhausener Reißenbachtal.

Die "Knäuelglockenblume" ist eigentlich ein                                                                                                         Sommerblüher.      

  Das "Raue Veilchen" dagegen ist ein Frühjahrsblüher. 

 Die "Pfirsichblättrige Glockenblume" blüht normalerweise                                                                                    im Hochsommer.

 Selbst die aromatischen Blüten des "Thymian" blühen                                                                                         nochmals, dank der warmen Witterung.

Herzlichen Dank an  Herrn Jürgen Zimmerer,  der die Fotos und den Text zur Veröffentlichung im GHV-BLOG zur Verfügung gestellt hat.

Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Die Tübinger Altstadt hat auch an einem Novembertag ihren Reiz.

Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Im Februar, 2019 - Sängerbund Lichtenstein, anlässlich seiner Hauptversammlung.

Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Als beide Hausen zu Bismarcks Zeiten noch ein postalischer Landbestellbezirk war, erhielt mancher Bürger Anschreiben mit überlangen Sätzen. Dieses war ein schlimmes Stillaster, zeichnete aber den Verfasser aus und bescheinigte ihm eine angeblich hohe Kompetenz.

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 Allen BLOG-Lesern eine gesegnete Adventszeit!

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Das folgende Beispiel zeigt einen s.g. "Kettensatz" aus dem deutschen Kaiserreich:

1889 fiel in Deutschland der Startschuss für die gesetzliche Rentenversicherung (sechs Jahre nach der gesetzlichen Krankenversicherung und fünf Jahre vor der Unfallversicherung). Reichsskanzler Otto von Bismarck versuchte damit die Arbeiterschaft wieder mehr an den Staat zu binden und ihre Radikalisierung zu verhindern. Eine Rente konnten Versicherte ab 70 mit mindestens 30 Beitragsjahren bekommen. Als Beitragsnachweis erhielt man Marken, die auf Quittungskarten geklebt wurden. Reha-Massnahmen zählten von Anfang an zu den Leistungen der Rentenversicherung.

Bildertanzquelle, von 1909 / Familiennachlass + eArchiv: Dieter Bertsch

Am Albrand, beim "Sportgelände Berg" in Unterhausen. Der Herbst 2022 verabschiedet sich mit seinen bunten Farben.

Herzlichen Dank an Rainer Hipp, der dieses Foto zur Veröffentlichung freigegeben hat.                         eArchiv: Dieter Bertsch

Dem Holzelfingertalbach im Zellertal zum Trost: "Alle kleinen Wasser laufen in die grossen!"

 Foto, vom November 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

Wann wird auf dem Gießstein endlich die bereits vorgefertigte, neue Wetterfahne montiert?

1956 wurde auf dem Firmenareal der Gebrüder Vöhringer, im ehemaligen Oberhausen - ohne Gerüst und Kran - ein 38 Meter hoher  Kamin aufgestellt. Im Hintergrund zeigt sich der Gießstein mit der alten Wetterfahne. Die Kaminmontage erfolgte seinerzeit durch die "Firma Reeber".

Fotoausschnitt von 1956 - aus dem Familienarchiv der Familie Vöhringer                                              eArchiv: Dieter Bertsch

In der Göllesbergsteige, ehemals Stahleckersteige, sind immer mal wieder umfangreiche Baumassnahmen erforderlich.

 2022

1937 -->

Bildertanzquellen - aktuelles Foto, vom 22. November 2022 + Bearbeitung: Dieter Bertsch ;
historische Kopien, von der Erstveröffentlichung, vom 3. August 2012: Paul Schweizer.

Ob ins Tal hinein oder aus dem Tal hinaus - im Zellertal zu wandern geht immer!

Beide Fotos wurden zur Veröffentlichung, im GHV-Lichtenstein-BLOG, von Rainer Hipp zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank.

eArchiv: Dieter Bertsch

Das Zahnrad beim Honauer Bahnhof erinnert an die hier von 1892 bis 1969 betriebene Zahnradbahn.

Zwischen den auf Schwellen befestigten Fahrschienen befand sich die feste Zahnstange. In die griff das am Triebfahrzeug (Lokomotive) angetriebene Zahnrad ein und übertrug die Kraft welche zur Fortbewegung benötigt wurde.

Foto, vom 20. November 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

Nächstes Jahr (2023) besteht die Partnerschaft zwischen Voreppe und Lichtenstein seit 30 Jahren. Das ist Grund genug, dieses mit den französischen Freunden gebührend zu feiern.

 Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Im oberen Echaztal hat der technische Fortschritt, innerhalb eines Menschenlebens, alles rasant verändert.

 Postkartenausschnitt von Unterhausen, mit der ehemaligen Firma Burkhardt.

eArchiv: Dieter Bertsch

Im Zellertal und am Ursulahochberg treibt es der Herbst jedes Jahr mit am buntesten!

Foto, von 2010 - aus dem Archiv von Rainer Hipp. Dem GHV-Lichtenstein zur Veröffentlichung überlassen. Herzlichen Dank!

eArchiv: Dieter Bertsch

"Buon appetito !" Wenn Sabine ihrer ehemaligen italienischen Heimat einen Besuch abstattet, dann kocht ihr Bruder "Spaghetti Bolognese". "Spätzla" gibt's erst wieder Zuhause im oberen Echaztal.

 

 Fotos, vom November 2022 - aus Sizilien: Sabine Munz / Oberhausen.                                                   eArchiv: Dieter Bertsch

Der Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V. unterstützt finanziell den Albverein Honau und die Höhlenforschergruppe Pfullingen, beim bereits vollzogenen Einbau der neuen Olgahöhlenbeleuchtung, mit einer Spende von 500 €.

 Die Schecküberreichung erfolgte am 10. November an der Olgahöhle.

Personen, v.l.n.r.: Thomas Biffart, von der Honauer Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins / Peter Nußbaum, Lichtensteiner Bürgermeister und 1. Vorsitzender des Lichtensteiner Geschichts- und Heimatvereins / Berthold Hartstein, Kassier des Lichtensteiner Geschichts- und Heimatvereins / Walter Saur, Höhlenwart des Schwäbischen Albvereins / Frank Schüler, von der Höhlenforschungsgruppe Pfullingen.

Foto, vom 10. November 2022: S. Lauer -> B. Hartstein                                                   Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Weilen muss man im Wald - nicht eilen / horchen - nicht hören / schauen - nicht sehen / und bereit sein zu staunen (J.W. Goethe).

 Foto: Für den GHV-Lichtenstein bereitgestellt, von Herrn Jochen Strohmeier / Holzelfingen. Herzlichen Dank!

eArchiv: Dieter Bertsch

Ein am Burgstein abgesetztes, sichtbares Felsengebilde besitzt mit einiger Fantasie Ähnlichkeit mit einem Ritter. Wenn dieser mal den Sprung ins Tal wagt, kann man von einem heftigen Rumpler ausgehen.

Unser Freund Rainer Hipp, der uns diese Fotos zur Veröffentlichung bereitgestellt hat, beschreibt diese Situation wie folgt:
"Schon länger ist mir am Burgstein, ein um die vier Meter hohes, mächtiges Felsengebilde aufgefallen, das einen recht labilen Eindruck macht, da auch ein Spalt zum Hauptfelsen sich vermutlich stetig erweitert. Ein Abbruch ins Tal wird möglicherweise erhebliche Schäden zur Folge haben."

Herzlichen Dank an Rainer Hipp für diesen Beitrag!                                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

Zum Volkstrauertag 2022: "Verleih uns FRIEDEN gnädiglich ...!"

Ehrenmahl an der Erlöserkirche, für die im Weltkrieg 1914 - 1918 Gefallenen,
aus der ehemaligen Gemeinde Oberhausen.

Verleih uns FRIEDEN gnädiglich,

Herr Gott, zu unsern Zeiten.

Es ist doch ja kein andrer nicht,

der für uns könnte streiten,

denn du, unser Gott alleine.

Diese geistliche Liedstrophe verfasste Martin Luther im Jahr 1529 als Nachdichtung des gregorianischen Wechselgesangs: "Da pacem, domine, in diebus nostris" - ein gesungenes Gebet für den Frieden zwischen den Völkern.

                                                                                              Foto, vom November 2021 + eArchiv: Dieter Bertsch

Am Echazufer: Der Fisch- auch Graureiher genannt verhält sich bewegungslos bis die Beute angeschwommen kommt, dann stößt er blitzschnell zu - die Schonzeit für die Bachforellen (Oktober bis Februar) kümmert ihn nicht.

 Foto, vom 11. November 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

Im oberen Ortsteil von Unterhausen: Der Blick über die Echaz zur "Seestraße".

 Foto, vom 10. November 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

Im Holzelfinger Farrenstall wurde bis in die 1970er Jahre die gemeindeeigene Vatertierhaltung betrieben. Über den Stier "PoLo" werden heute noch Lobesreden gehalten: "... dees war a spitza Kerle, der hod ällaweil sei Sach prima könna ...".

Tafel aus dem Holzelfinger Farrenstall - mit den wichtigsten Angaben zum Stier: "PoLo"
(Vatertier "Pronco und Muttertier "Oliva", vom Hagelhof / Hechingen).

Bildertanzquelle: Hildegard und Richard Tröster / Holzelfingen                                      Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Wenn das Tal benebelt ist, hat man vom "Kleinen Greifenstein" aus noch den vollen Überblick.

Foto: Für den GHV-Lichtenstein bereitgestellt, von Herrn Jochen Strohmeier / Holzelfingen. Herzlichen Dank!

eArchiv: Dieter Bertsch

Damenfussball in Holzelfingen, um 1950: Beim Freistosstraining - der Schuss geht durch die Mauer!

 Foto: Für den GHV-Lichtenstein bereitgestellt, von Herrn Jochen Strohmeier / Holzelfingen. Herzlichen Dank!

eArchiv: Dieter Bertsch

In Unterhausen, talabwärts, das letzte Haus in der Wilhelmstraße, gab es einst den SPAR-Markt der Familie Schneider.

 Das Foto entstand nach dem Umbau im Jahr 1959.

Fotoauszug: Familienarchiv der Familie Schneider                                                                                   eArchiv: Dieter  Bertsch

Ein Gruss aus den Bergen, von einer treuen BLOG-Leserin. Da hat der diesjährige Winter schon Einzug gehalten.

 Foto, vom 5. November 2022 / Bad Gastein: dani-paf                                                                                eArchiv: Dieter Bertsch

Ein wenig Historie zur Erschließung des Gießsteins, den wetterfahnentragenden Felsenkopf über dem ehemaligen Oberhausen.

Erste Wetterfahne, errichtet im Jahr 1900, gestiftet von Richard Schaber, "Hirschwirt"
in Oberhausen. Die vierte Ersatzwetterfahne ist momentan noch in Arbeit und wird in
bälde aufgerichtet, damit man im oberen Echaztal stets wieder erkennt: 

"WOHER DER WIND WEHT!"

Bildertanzquelle: Albvereinsblatt, Nr. 12, vom Dezember 1900 - archiviert beim GHV-Lichtenstein.

Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Honauer Schulentlassjahrgang 1958, mit dem damaligen Schulleiter Hans Anzur.

Personen:

Hintere Reihe, v.l.n.r.: Lehrer Hans Anzur, Ulrich Epple, Herbert Mayer, Klaus Spitzer, Kurt Brendle, Christa  Weiblen/Bez, Jürgen Fünfer

Mittlere Reihe, v.l.n.r.: Erika Wess/Maurischat, Ursula Katzmaier/Rösch, Rosemarie Schwertle/Günter, Karin Merkle

Vordere Reihe, v.l.n.r.: Horst Eberhardt, Walter Werner, Hans Lutz, Gisela Rudolf/Kleiner

Namenszuordnung: Herbert Mayer, Honau                                 Bildertanzquelle: Ursula Schenk geb. Anzur, Honau

Erstveröffentlichung: 7. September 2014                                            aktueller Fotoauszug + eArchiv: Dieter Bertsch

Wenn Du mal keinen Bock hast, dann besuche doch einfach die Ziegen hinter dem Honauer Bahnhof.

Fotos, vom November 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

Konfirmation im Jahr 1958 in der Unterhausener Johanneskirche.

Foto: Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                                            eArchiv: Dieter Bertsch

Bauernregel: Sitzt im November noch das Laub, wird der Winter hart - das glaub!

Foto - aufgenommen im Reißenbachtal, am 31.10.2022 + eArchiv: Dieter Bertsch