Erstveröffentlichung: 7. März 2019
Erläuterungen von Richard Tröster, vom 4.12.2009:
Der Scheunenteil des Hauses ist bereits abgebrochen. Der anhängende Schuppen diente dem behinderten Sohn, Karl Christner, als Unterstellplatz für sein Dreirad, das er als Fortbewegungsmittel benötigte. Die sichtbare Tür führte ebenerdig in den Ziegenstall, darüber befand sich die Wohnung. Das Dach mit dem Kamin im Hintergrund gehört zum Holzelfinger Backhaus. Dahinter ist gerade noch das Haus des Eugen Kirschbaum zu erkennen. Das Haus stand unmittelbar am talwärtigen Beginn der Holzelfinger Steige, daher der schwäbische Zuordnungsname der Bewohnerin: "Stoiga-Marie".
Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen