Wilhelm, Klemenz Munz, Küfermeister
geb. am 19.09.1879 in Oberhausen
gest.am 13.07,1947 in Unterhausen
Eltern: Ludwig Munz, Bauer und Küfermeister und
Pauline Henrike, geb. Reiff
Wilhelm Munz war in Oberhausen von 1919 bis zur
Eingemeindung im Jahr 1930 Gemeinderat.
Feuerwehrkommandant von 1906-1933.
Es wird heute u.a. noch erzählt, dass er mit je einem Kartoffelsack unter den Armen sich mit seinen Nachbarn noch längere Zeit im Hof unterhalten habe.
Foto: von Ernst Vöhringer sen.Ludwigstraße 40
Dienstag, 31. März 2009
Sonntag, 29. März 2009
Holzelfingen noch im Winterkleid
Samstag, 28. März 2009
Freitag, 27. März 2009
Im Echaztal: Ist es nicht ganz einfach schön hier?
Wer am 17. April zur Jahreshauptversammlung des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein ins Rössle nach Honau kommt, den erwartet mehr als nur diese Schwarzweiß-Ansicht auf die Felsen des Traifelbergs. Denn wir zeigen das Echaztal, wie es die nach Amerika ausgewanderte Familie Schweizer bei ihrem Besuch in den fünfziger Jahren aufgenommen hat. Auf einem 16-mm-Farbilm. Eine absolute Rarität. Und natürlich lassen wir die Echazbahn unter Dampf und als Schienenbus den Traifelberg hinaufschnaufen. Freuen Sie sich mit uns -auf einen BILDERTANZ in den Frühling.
Bildertanz-Foto: Carola Reinking (Altenburg)
ÜBRIGENS: DER LICHTENSTEINER BILDERTANZ
WIRD INZWISCHEN IN 67 LÄNDERN GESEHEN!!!
Donnerstag, 26. März 2009
Pfarrersfamilie H. Holzapfel im Hof der Johanneskirche 1937
Pfarrer Hermann Holzapfel wirkte von 1924 bis 1951 in den Gemeinden Ober- und Unterhausen als evangelischer Seelsorger. Mit seiner großen Familie lebte und wohnte er in dieser Zeit im Pfarrhaus neben der Johanneskirche.
Das Bild zeigt v.l.n.r. Lore Ebert (Kindergärtnerin), Tocher Liesel Holzapfel, Pfarrer Hermann Holzapfel, Wilhelm Schweizer (Lehrer), Sohn Hermann Holzapfel jr., Tochter
Anneroe Holzapfel, Luise Holzapfel (Ehefrau von
Pfarrer Holzapfel. Auf dem Bild fehler die Söhne
August und Wilhelm Holzapfel.
Frau Annerose Holzapfel hat für unseren Verein einen umfangreichen Bericht über das Leben
und Wirken ihres Vaters und der Familie in Unterhausen verfasst. Interessenten können diesen
Bericht gerne im Vereinsraum des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein e.V. Ludwigstraße 8 in Unterhausen jeweils freitags ab 19.30 h einsehen und lesen.
Lichtenstein/Bildquelle: Familie H. Holzapfel
Das Bild zeigt v.l.n.r. Lore Ebert (Kindergärtnerin), Tocher Liesel Holzapfel, Pfarrer Hermann Holzapfel, Wilhelm Schweizer (Lehrer), Sohn Hermann Holzapfel jr., Tochter
Anneroe Holzapfel, Luise Holzapfel (Ehefrau von
Pfarrer Holzapfel. Auf dem Bild fehler die Söhne
August und Wilhelm Holzapfel.
Frau Annerose Holzapfel hat für unseren Verein einen umfangreichen Bericht über das Leben
und Wirken ihres Vaters und der Familie in Unterhausen verfasst. Interessenten können diesen
Bericht gerne im Vereinsraum des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein e.V. Ludwigstraße 8 in Unterhausen jeweils freitags ab 19.30 h einsehen und lesen.
Lichtenstein/Bildquelle: Familie H. Holzapfel
Mittwoch, 25. März 2009
Letzte Tankstelle vor dem Albaufstieg..
Dienstag, 24. März 2009
KFZ-Meister Bernhard Class an seinem Büroplatz
Sonntag, 22. März 2009
Bahnhof Honau: Heute endlich mal wieder unter Dampf
...aber es war keine Dampflok, die da am Bahnhof Honau hielt, sondern jede Menge Dampfmaschinen und anderes Spielzeug aus längst vergangenen Zeit, die gestern und heute die Freunde des Bahnhofs Honau ausstellten. Und Albrecht Keppler aus Pfullingen war natürlich mit seiner originalgetreuen und voll funktionsfähigen Nachbildung eines dampfbetriebenen Sägewerks die große Attraktion.
Wer selbst je eine Eisenbahn besaß, der konnte es sich nicht verkneifen, der großen Märklin-Anlage (alles analog) unter die Platte zu schauen, um beruhigt festzustellen, dass dort die Kabel genau so chaotisch verlegt waren wie dereinst bei der eigenen Anlage. Dass es dort auch wunderschöne Blechautos (Marke Schuco etc.) zu sehen gab, nahm man ebenfalls auch begeistert mit - während Mann die ausgestellten Puppenstuben nur am Rande wahrnahm. Das war eine Ausstellung vor allem für uns Jungen. Darin waren sich die beiden Buben Werner und Raimund V. einig. Auch wenn das "V" für zwei ganz andere Nachnamen steht, angesichts des vielen Spielzeugs fühlten sich die beiden wie zwei Brüder. Es fehlte eigentlich nur noch Lego. Oder die Rieseneisenbahn von Heinz Reiff aus Honau...
Wer selbst je eine Eisenbahn besaß, der konnte es sich nicht verkneifen, der großen Märklin-Anlage (alles analog) unter die Platte zu schauen, um beruhigt festzustellen, dass dort die Kabel genau so chaotisch verlegt waren wie dereinst bei der eigenen Anlage. Dass es dort auch wunderschöne Blechautos (Marke Schuco etc.) zu sehen gab, nahm man ebenfalls auch begeistert mit - während Mann die ausgestellten Puppenstuben nur am Rande wahrnahm. Das war eine Ausstellung vor allem für uns Jungen. Darin waren sich die beiden Buben Werner und Raimund V. einig. Auch wenn das "V" für zwei ganz andere Nachnamen steht, angesichts des vielen Spielzeugs fühlten sich die beiden wie zwei Brüder. Es fehlte eigentlich nur noch Lego. Oder die Rieseneisenbahn von Heinz Reiff aus Honau...
Samstag, 21. März 2009
Holz spalten - heute so aktuell wie vor 70 Jahren
Freitag, 20. März 2009
DER SPRIT: Nein, nicht die Preise von heute, sondern vor zehn Jahren
Donnerstag, 19. März 2009
Honau - Haus-Nr.51
......später Forellenweg 2 - Aufnahme 1960.
Die Sitzecke links neben der Scheuer war wohl
im ganzen Ort bekannt. Hier war immer die "Oma"
mit dem großen Hörrohr anzutreffen. Für die Kinder war damals das Hörrohr etwas ganz besonderes. Das Haus wurde 1962 erstmals umgebaut.
Die Aufnahme und Beschreibung stammt von
einem uns nicht bekannten Honauer Chronisten.
Kennt diesen jemand??
Die Sitzecke links neben der Scheuer war wohl
im ganzen Ort bekannt. Hier war immer die "Oma"
mit dem großen Hörrohr anzutreffen. Für die Kinder war damals das Hörrohr etwas ganz besonderes. Das Haus wurde 1962 erstmals umgebaut.
Die Aufnahme und Beschreibung stammt von
einem uns nicht bekannten Honauer Chronisten.
Kennt diesen jemand??
Mittwoch, 18. März 2009
Zahnradbahn: Dieses Foto hat nur der BILDERTANZ...
... und gibt es hiermit weiter zur Freude aller Zahnradfreunde. Es ist ein Privatfoto des Rommelsbachers Reinhold Reusch, der auch die Dampflok fotografierte, die heute die BILDERTANZ-Hauptseite schmückt. Damit ist wieder einmal bewiesen, dass sich die Menschen in der Region bei ihren Fotos für mehr interessierten als nur für ihr eigenes Dorf. Und die Freunde des Bahnhofs Honau und der Zahnradbahn sowie der Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein sind um ein Foto reicher.
Foto: Reinhold Reusch
Dienstag, 17. März 2009
Mitgliederversammlung 2009 am Freitag 17.04.09 - 20.00 h
Montag, 16. März 2009
Sonntag, 15. März 2009
Freitag, 13. März 2009
"Vortänzer" für den Zusammenschluss zur Gemeinde Lichtenstein
Donnerstag, 12. März 2009
Mittwoch, 11. März 2009
Vor 65 Jahren: Absturz eines deutschen Jagdflugzeugs in Unterhausen
Dienstag, 10. März 2009
Wenn es doch bloß schon wieder Frühling wär...
Montag, 9. März 2009
Ab 1858 in T 13 benannt
Im Jahre 1830 gründete Karl Friedrich Vollmer, Papierer aus Urach eine Papiermühle in Unterhausen, wurde bereits 1834 in Jakob Vollmer und Söhne umbenannt. Dieses Stammgeschäft dürfte die älteste Papiererzeugungsstätte im oberen Echaztal sein.
1869 kam eine Sägmühle hinzu; 1872 wird von Jakob Vollmer eine größeres Wasserrad eingebaut.
1891 entschließt sich die Gemeinde Holzelfingen eine Wasserleitung anzulegen; das Wasser wird auf dem Grundstück des Fabrikanten Vollmer gefaßt und mit einer Pumpstation nach Holzelfingen in ein Hochreservoir auf der Reute gebracht.
1898 wurde mit den Gemeinden Holzelfingen, Klein- und Großengstingen der Wasser-Verband, die Alb-Wasser-Versorgung Echazgruppe XIV gegründet, erst 1900 wurden die Engstinger Teilorte angeschloossen. Im Jahre 1927 übernahm der damalige Pächter Johannes Wörner die Fabrik und betrieb sie mit seinen Söhnen und stattete sie mit modernen Maschinen aus. Bis 1976 wurde in diesem Betrieb Graupappe hergestellt
Küfer Mezger, Oberhausen im Gemälde
Dieses Gemälde zeigt Küfer Mezger aus Oberhausen "im Gässle" heute Holunderweg bei der Arbeit und stammt aus dem
Jahr 1814. Es handelt sich um einen Vorfahren
von Albert Mezger (+ seinen Töchtern Ruth und
Lore Mezger).
Das Gemälde hat unser Freund und Mitglied
Dieter Bertsch von einer Großtante erhalten
und uns zur Veröffentlichung zur Verfügung
gestellt. Danke!
Jahr 1814. Es handelt sich um einen Vorfahren
von Albert Mezger (+ seinen Töchtern Ruth und
Lore Mezger).
Das Gemälde hat unser Freund und Mitglied
Dieter Bertsch von einer Großtante erhalten
und uns zur Veröffentlichung zur Verfügung
gestellt. Danke!
Sonntag, 8. März 2009
Freitag, 6. März 2009
Zum Schnuppern: 100 Jahre und ein Kurzfilm
Mehr als eine Stunde Film sind beim Festgottesdienst des Musikvereins am 1. März 2009 aufgenommen worden. Hier ein ganz kleiner Ausschnitt. Der Film wird Teil eines Heimatfilms. den der Geschichts- und Heimatverein in diesem Jahr erstellen möchte. Darüber mehr demnächst an dieser Stelle.
Film: RV21
Club der Ungeküssten anno 1967
Dieses Bild zeigt unseren Freund Helmut Munz mit seinem legendären Mercedes 180, geschmückt mit einem Fuchsschwanz an der Antenne und der Clubmarke, im Hintergrund der Bus von Rolf Schmälzle, Pfullingen, im Pustertal/Südtirol.
Bei unserer gemeinsamen Fahrt zu unserem am Pragser Wildsee/Pustertal befindlichen Freund Dieter Bertsch hat uns der "Fahrzeugschmuck" erheblichen Ärger eingebracht. Beim Grenzübertritt nach Österreich wurde uns unterstellt, daß wir den Fuchsschwanz einem in Füssen überfahrenen tollwütigen Fuchs abgenommen hätten. Eine über 1-stündige polizeiliche Untersuchung besätigte dann dass der Fuchsschwanz tatsächlich doch von meinem damaligen Nachbarn und Jäger Hans Lengerer stammte Auf der weiteren Fahrt an der östereichisch/italienischen Grenze wurden wir von zwei italienischen Zöllern aufgefordert, ihnen
ein Autogramm zu geben. Eine auf der Hutablage liegende Gitarre (sie gehörte Dieter Bertsch)
und unser Clubplakat ließen vermuten, das wir wohl doch berühmte Musiker seien derweil waren wir doch nur die "Ungeküssten". Das war der Unterschied zwischen Österreich und Italien.
Bild von Dieter Bertsch, Unterhausen.
Übrigens hatten die Rommelsbacher auch einen netten Club!
Bei unserer gemeinsamen Fahrt zu unserem am Pragser Wildsee/Pustertal befindlichen Freund Dieter Bertsch hat uns der "Fahrzeugschmuck" erheblichen Ärger eingebracht. Beim Grenzübertritt nach Österreich wurde uns unterstellt, daß wir den Fuchsschwanz einem in Füssen überfahrenen tollwütigen Fuchs abgenommen hätten. Eine über 1-stündige polizeiliche Untersuchung besätigte dann dass der Fuchsschwanz tatsächlich doch von meinem damaligen Nachbarn und Jäger Hans Lengerer stammte Auf der weiteren Fahrt an der östereichisch/italienischen Grenze wurden wir von zwei italienischen Zöllern aufgefordert, ihnen
ein Autogramm zu geben. Eine auf der Hutablage liegende Gitarre (sie gehörte Dieter Bertsch)
und unser Clubplakat ließen vermuten, das wir wohl doch berühmte Musiker seien derweil waren wir doch nur die "Ungeküssten". Das war der Unterschied zwischen Österreich und Italien.
Bild von Dieter Bertsch, Unterhausen.
Übrigens hatten die Rommelsbacher auch einen netten Club!
Donnerstag, 5. März 2009
Besucher der MVU-Fotoausstellung am 01.03.2009
Im Rahmen der 100-Jahrfeier der Lichtensteiner Blasmusik haben Mitglieder des Vereins eine Fotoausstellung mit historischen Aufnahmen u.a.von Winfried Reiff und Georg Schiller im evangelischen Gemeindehaus präsentiert. Auf diese Ausstellung war die Neugierde sehr
groß und bot Gelegenheit sich in "alte " Vereinszeiten zurück zu versetzen und darüber so
manchen "Schwätz" zu führen.
Mittwoch, 4. März 2009
Ehemalige Vorstände der Lichtensteiner Blasmusik
Dienstag, 3. März 2009
GEA: Schloss Lichtenstein in Rommelsbach
Man glaubt es nicht, aber es ist wahr: Auch die Rommelsbacher haben ihr Schloss Lichtenstein, wie der Reutlinger Generalanzeiger einmal berichtete. Es steht mitten im Dorf am Haus der Familie Neuscheler, die natürlich auch dieses Zeitungsdokument aufbewahrt hat. Übrigens ein weiterer Beleg dafür, wie sehr die Bildertanzblogger zusammenarbeiten - grenzüberschreitend.
Echazbett
Montag, 2. März 2009
Mr. Bildertanz filmte den gestrigen Festvormittag
Sonntag, 1. März 2009
Festgottesdienst anlässlich des 100jährigen Bestehens
Kreismusikfest 1959 - und nun ist der Musikverein 100 Jahre
Broschüre vor 50 Jahren
Vor 50 Jahren war die Kamera dabei, als der Musikverein 50 Jahre alt wurde, und jetzt, beim Festgottesdienst und anschließendem Empfang im Gemeindehaus war die Kamera auch zugegen, als der Musikverein seinen 100. Geburtstag feierte. Wir werden hier im Laufe der Woche einige Clips und Fotos (Werner Vöhringer und Winfried Reiff) zeigen. Außerdem gilt es nun, die historisch wertvollen Aufnahmen aus 100 Jahre Vereinsgeschichte einzuscannen und ins elektronische Archiv des Geschichts- und Heimatvereins zu integrieren.
Es war übrigens ein wunderschöner Gottesdienst. Doch hören und sehen Sie bald hier mehr.
Vor 50 Jahren war die Kamera dabei, als der Musikverein 50 Jahre alt wurde, und jetzt, beim Festgottesdienst und anschließendem Empfang im Gemeindehaus war die Kamera auch zugegen, als der Musikverein seinen 100. Geburtstag feierte. Wir werden hier im Laufe der Woche einige Clips und Fotos (Werner Vöhringer und Winfried Reiff) zeigen. Außerdem gilt es nun, die historisch wertvollen Aufnahmen aus 100 Jahre Vereinsgeschichte einzuscannen und ins elektronische Archiv des Geschichts- und Heimatvereins zu integrieren.
Es war übrigens ein wunderschöner Gottesdienst. Doch hören und sehen Sie bald hier mehr.
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