Freitag, 31. Juli 2009

ca. 1945: Als die Honauer Steige noch fast fahrzeugfrei war


Theo Schmid, Schreinermeister (Jahrgang 1940)

...bestand das Riesenverkehrsproblem in Lichtenstein noch nicht
und HONAU war noch LUFTKUR- und ERHOLUNGSORT
(so Hans Gerstenmaier aus Honau)

Bildquelle: Friedel Bernhad


Name unbekannt. Wer kann uns weiterhelfen

Bildquelle: Karl Euchner, Holzelfinger Straße

Donnerstag, 30. Juli 2009

Heimatfilmer Raimund Vollmer auf dem Burgstein...



um für unseren Heimatfilm die schönsten
Landschafts- und Menschenmotive einzufangen.
Gestern geschehen auf dem TVU-Sportplatz,
Platz des Vereins für Deutsche Schäferhunde
und in Holzelfingen (Kirche, Kindergarten,
Rathaus, Sportplatz, Pferdehof + Aussiedlerhof
und Ortsmitte.

Vorplatz um die Nebelhöhle umfangreich saniert...



...für ca. € 140.000 in diesem und letzten Jahr.
Viel Geld hat dafür die Neblhöhlevereinigung in
die Hand genommen. Auch wurde dazu ein wunder-
schöner Spielplatz mit tollen Spielgeräten eingerichtet.




Die Umrahmung des Rasthauses mit einer
wunderschönen Sonnenterasse runden das Bild ab.

Mittwoch, 29. Juli 2009

Nebelhöhlevereinigung verabschiedet Bürgermeister...



Mitglieder des Nebelhöhleausschuß v.l.n.r.
Herr Weiss (Kämmerer der Gemeinde Sonnenbühl)
Bürgermeister Gerrit Elser, (Vorsitzender), Frau
Mezger (Sonnenbühl) Herr Hummel (Ortsbaumeister Sonnenbühl)
Herr Kunrath (Sonnenbühl) Werner Vöhringer + Jakob Buck
(beide Lichtenstein)


...Gerrit Elser, Sonnenbühl - Vorsitzender der
Nebelhöhlevereinigung der Gemeinden
Sonnenbühl und Lichtenstein, der zum neuen
Oberbürgermeister der Stadt Giengen gewählt
wurde.

Projekt Heimatfilm und das Jahrhundertfoto (des Tages)...


... war für uns, Werner Vöhringer und Raimund Vollmer, die Begegnung mit dem Ehepaar Fritz (93) und Emma (87) Vöhringer. Das Ehepaar, seit 1951 verheiratet, trafen wir vor ihrem Haus in Holzelfingen - und natürlich glichen der Werner und der Fritz eine halbe Stunde lang die Namen ihrer Ahnen und Urahnen untereinander ab, um festzustellen, ob sie nun miteinander verwandt seien oder nicht. Auch wenn diesbezüglich die letzte Klärung nicht erfolgte, die beiden Filmer, die an einem Heimatfilm über Lichtenstein arbeiten, gingen jedenfalls nicht mit leeren Händen nach Hause: Emma hatte derweil eine Flasche edlen Mostes abgefüllt. Prost, Most.
Foto: RV

Dienstag, 28. Juli 2009

1954: Der Torbau zum Kirchhof bei der Johanneskirche



Im nördlichen Bereich der Wehrmauer um die
Johanneskirche, angrenzend an die rechte Seite
des Pfarrhauses, wurde 1954 ein neues Tor eingebracht.
Wer sind die auf dem Bild beteiligten Handwerker?


Bildquelle: Pfarrer Thomas Henning

Montag, 27. Juli 2009

Jahrgang 1939/40 im Kindergarten Friedrichstraße....



beim "Freiluftausflug" mit Tante Friedel Bernhard
Aufnahmen: 1940



Wer sind diese fröhlichen "Kindergärtler"?



Bildquelle: Friedel Bernhard

Sonntag, 26. Juli 2009

Lieber Peter, Deine Videos erleben gerade eine Sternstunde...


... und werden momentan von VHS nach DVD übertragen. Nach einem Jahr des Zögerns und Zauderns hat Dein Bildertänzer endlich das Gerät angeschafft, mit dem er Videos digitalisieren kann. Eine gute Woche wünscht Dir, Raimund.

S' Gschäft lauft in Unterhausen



Günther Blaurock (Drogerie) und sein
Nachbar Kurt Reiff mit Sohn (Textil)
freut das sehr.

Bildquelle: Fritz Blaurock

Samstag, 25. Juli 2009

Alle Hartstein's auf die Oberhausener Alb zum Ernteiensatz



Hermann Hartstein geb. 1874 - gest.1970
mit Habergeschirr im Fuchsloch auf der Oberhausener Alb
Aufnahme 1942

Hermann Hartstein vor seinem Scheunentor


v.l.n.r. Emma Harstein, Erika Hartstein, Maria Lamparter geb. Harstein
im Fuchsloch auf der Oberhausener Alb - Aufnahme 1942

Freitag, 24. Juli 2009

Bauer Mezger bringt Futter aus dem Reißenbachtal



vor dem Hartstein-Haus in der Nebelhöhlestraße - Anfang 1960
Karl Mezger von der Bachstraße mit seiner Schwester Frieda

Bildquelle: Erika Hartstein

Donnerstag, 23. Juli 2009

Kontrolliert der Bürgermeister den Handwerksmeister oder umgekehrt



Bürgermeister Ernst Braun bei einem Richtfest
in der Hölderlinstraße in Unterhausen- - Aufnahme 1950
oben vl.n.r. Paul Dünkel, Imanuel Hartstein, Friedrich Trudel
Christian Tröster, Helmut Epple, Bürgermeister Ernst Braun

Bildquelle: Erika Hartstein Oberhausen

Mittwoch, 22. Juli 2009

Als die Unterhausener noch in Unterhosen badeten...



... da lebten wir noch in den vierziger Jahren,
aber der Badespaß war genauso groß.

Bildquelle: Friedel Bernhard

Früher musster wir nicht nach Honau fahren....


....da hatten wir Unterhausener noch unser eigenes Freibad,
da wo heute die Lichtensteinhalle vergeblich auf Zuschauer wartet.

Bildquelle: Friedel Bernhard

Dienstag, 21. Juli 2009

1824 - Schulbildung ging von Oberhausen aus



links im Bild das ehemalige Schulgebäude von Oberhausen,
rechts die Erlöserkirche




Blick auf die Oberhausener Kirche und den Gießstein

Siehe dazu nachfolgende Oberamtsbeschreibung von
Mr. Bildertanz, unserem Freund Raimund Vollmer, der uns freundlicherweise diesen
geschichtlichen Rückblick in den Blog stellt.

Oberhausen 1824: Oberamtsbeschreibung Reutlingen (2)

»Der Ort hat eine Kirche, worin alle 4 Wochen ein Sonntags-Gottesdienst gehalten wird; das Schulhaus war in früherer Zeit das Schulhaus von 5 Orten, nämlich von Unterhausen, Oberhausen, Honau, Holzelfingen und Klein-Engstingen, also gerade von denselben Orten, welche auch durch ein Gericht, das Thalgericht mit anderen verbunden waren. Erst 1651 nahmen die zu Holzelfingen und nachher auch die anderen Schulmeister an. Aber Unterhausen hat bis jetzt noch kein eigenes Schulhaus, und dessen Heiligenpflege daselbst hat noch ein Mit-Eigenthumsrecht auf das Schulhaus zu Oberhausen, und muß 2/3 an der baulast tragen. Die Bevölkerung ist seit zehn Jahren um mehr nicht als 6 Menschen gestiegen. Die Culturverhältnisse sind in Oberhausen dieselben wie in Unterhausen, ausgenommen, daß der Weinbau ein Ende hat.
Eine halbe Stunde von Oberhausen, auf der Grenze der Markung, liegt die merkwürdige Nebelhöhle, wovon schon von S. 12 etc. etc. umständlich Nachricht gegeben ist.
An dem Eingang an das zu der Höhle führende Seitenthälchen, nahe bey dem Orte erhebt sich der malerische Gießstein, dessen felsiger Scheitel ganz täuschend einer Buzrgruine gleich sieht. Weiterhin liegt der Gaisspitzberg, worunter sich das Geldloch oder Goldloch befindet. S.S. 20«
TEIL 1 / TEIL 2
ENDE

Montag, 20. Juli 2009

Friedel Bernhard als Kindergärtnerin 1940...


... mit ihren Schützlingen im Kindergarten Friedrichstraße.

(Friedel Bernhard war in den Nachkriegsjahren als Musik-
lehrerin in Unterhausen tätig und hat vielen Generationen
das Flöten- und Klavierspielen beigebracht)


... und ihre Helferin Luise Epple, geb. Nagel, aus Oberhausen.
Bildquelle: Friedel Bernhard

Oberhausen 1824: Oberamtsbeschreibung Reutlingen (1)

» Oberhausen,
ein evangelisches Kirchdorf mit 501 Einwohnern, an der Echaz, über welche im Orte eine Brücke führt; eine Viertelstunde oberhalb Unterhausen, wovon es Filial ist; Revier Lichtenstein, Forstamt Urach.
Den großen Zehenten und den Heuzehenten bezieht die Armenpflege Reutlingen, den kleinen und den Ostzehenten die Pfarrey; von ungefähr 54 Morgen Alpäckern (Wechselfeld) hat die Orts-Heiligenpflege den großen und kleinen Zehenten, den Vobalzehenten und etwa 114 Morgen bezieht die Herrschaft. Ferner bezieht die Herrschaft aus 4 Morgen und der Spital Nürtingen wieder aus vier Morgen den Zehenten.
Gefälle beziehen:
der Staat aus ehemals churischen und Zwifaltischen Lehen und aus Zinsgütern an Geld und in Geld verwandelten Küchengefällen noch 28 fl. 37 kr. und einige Fruchgefälle.
Die Gemeindepflege des Orts Hellerzinse auf Häusern ruhend 12 fl. 24 kr.
Die Heiligenpflegen von Unter- und Oberhausen, von Honau und Holzelfingen und die Pfarren Unterhausen auch kleine Gefälle.«

TEIL 1 / TEIL 2

Sonntag, 19. Juli 2009

Heu wurde noch mit Menschenhand geerntet.....



auf der Braike in Oberhausen.
v.l.n.r. Erwin Hartstein (Vater von Anita Euchner)
Paula Wörner, Emma Harstein, Marie Lamparter,
Hans Lamparter - Aufnahme 1935



im Sauacker auf der Oberhausener Alb
v.l.n.r. Hermann Hartstein, Emma Hartstein, ...?
Johannes Wörner, Hermann Hartstein sen. Paula Wörner,
Rosa Hartstein - Aufnahme 1937


Bildquelle: Erika Hartstein, Oberhausen

Unterhausen 1824: Oberamtsbeschreibung Reutlingen (5)

»Dem Burgstein gegenüber, auf der anderen Thalseite, erhebt sich der Lippenthaler Hohberg, der weit und breit sichtbar ist. Die darauf stehende hohe Buche nimmt man auf den Höhen von Stuttgart wahr. Der Berg gehört theils zur Unter- und Oberhäuser, theils noch zur Pfullinger Markung. An demselben ereignete sich 1758 ein merkwürdiger Erdfall. Nach einem lange anhaltenden Regenwetter hörte man Morgens, am 29. Julius, auf den Haldenäckern ein Gerassel im Boden, des Mittags riß ein etliche hundert Fuß langes und 30 Fuß tiefes Stück vom Berge los, lief die Halde herab, nahm Feld und Bäume mit sich fort und richtete im Thale große Verwüstungen an.«

ENDE

Samstag, 18. Juli 2009

Unterhausen 1824: Oberamtsbeschreibung Reutlingen (4)

»Auf der Markung von Unterhausen lag die Burg Stahleck, wovon noch Wall und Graben übrig sind; das Stahlecker Thal hat davon seinen Namen. dDie Burg stand über Felsen am Rande des Gebirgs, an dem Ende des romantischen Thälchens. Die Geschichte aber hat uns wenig davon aufbewahrt; 1322 kommt ein Dietrich von Stahleck als Zeuge vor.
Unterhausen gedgenüber, auf der rechten Thalseite, ragt das sogenannte Burgholz mit einem vorspringendem Felsen hervor, welcher der Burgerstein, Burgstein genannt wird, und nach Crusius einst eine Greifensteinische Burg trug. Unter demselben merkt man noch ein gemauertes Gewölbe, das tief in den Berg hineinführt, und der Sage nachmit einem, unter der Echaz hergeheneden unterirdischen Ganz zusammenhängt.«

Freitag, 17. Juli 2009

Unterhausen 1824: Oberamtsbeschreibung Reutlingen (3)

»Unterhausen scheint früher unter mehrere Herren getheilt gewesen zu seyn. Im Jahr 1089 schenkt der Graf Luithold von Achalm dem Kloster Zwifalten 3 Mühlen zu Husen, im Jahr 1331 verkauft der Graf Heinrich von Vöhringen den Wutumshof samt Kirchen(?)aß und Vogtey der Kirche um 190 LB (???) an den PriesterHugo Spechzart in Reutlingen, dessen Vetter, Meister Conrad Spechzart, Schulmeister in Reutlingen, überläßt 1360 diesen Besitz gegen ein Leibgeding von 26 LB (???) Heller den Feldsiechenleuten, woraus später das Armenhazs entstand. Nach einem Lehenbrief Kaisers Maximilian vom Jahre 1518 verkaufte Bernhard Remp von Pfullingen den Lachenzehenten an das Armenhaus. Im Jahre 1355 verkauft Schwigger von Greifenstein unter anderm auch all seine Güter, die er zu Hausen besessen, an Württemberg.*)
*) Steinhofers Chronik 11 S. 307«

Donnerstag, 16. Juli 2009

Aus welchem Brunnen nahmen sie das Löschwasser?



Die 1. automatische Feuerwehrspritze der Freiwilligen Feuerwehr
Unterhausen - anlässlich eienes Festumzugs mit der Zugmaschine
von Imanuel Hartstein und rechts im Bild Wilhelm Bader - beide Oberhausen.

Am kommenden Wochenende sehen sie bei der Löschplatzhockete beim
Gerätehaus Unterhausen sicherlich die modernere Ausführung einer
Feuerwehrspritze.

Bildquelle: Erika Hartstein, Oberhausen

Damals Endstation......



der Honauer Bahnhof.

Endstation Honau: Der 27. Juli 1969 und die Zahnradbahn

Einen Bericht über die Geschichte der Zahnradbahn von Reutlingen über Pfullingen durch das Echaztal und Lichtenstein bis hinauf nach Engstingen hat heute der Reutlinger General Anzeiger (Echazbote) zusammengestellt. Am 27. Juli 1969 fuhr der Schienenbus (mit eigenem Zahnrad) das letzte Mal die Honauer Steige hinauf. Der Geschichts- und Heimatverein hat übrigens einen kleinen Film, den unser Vereinsmitglied Rainer Hipp zur Verfügung gestellt hat, digitalisiert und in einen historischen BILDERTANZ-Film über das Echaztal eingebaut. Er zeigt, wie der Schienenbus die Steige hinauf und hinunter fährt.
LESEN SIE HIER.

Unterhausen 1824: Oberamtsbeschreibung Reutlingen (2)

»In dem ganzen Orte befand sich vor wenigen Jahren nicht ein einziger Brunnen; aber Wasser wurde entweder aus der Echaz oder aus den Quellen unmittelbar, hauptsächlich aus dem Kesselbrunnen geschöpft. Erst der jetzige Pfarrer Fischer legte einen laufenden Brunnen bey dem Pfarrhaus an, und seinem Beispiel folgte der Rößlenswirt.
Bey dem engen Thale ist die Markung des Ortes sehr beschränkt; es gehört dazu zwar noch ein ansehnliches Ackerfeld auf der Alp, aber wegen seiner Lage wird dieß nur als Wechselfeld und Weide benutzt. Hanf und Obst ist ein Haupterzeugniß der Thalgüter, auch wird hier noch Wein gebaut.
Unter den Bäumen befinden sich hier insbesondere viele Nußbäume. S.o.«
TEIL I / TEIL 2 / TEIL 3 folgt

Mittwoch, 15. Juli 2009

Unsere Johanneskirche zu nachstehender Oberamtsbeschreibung


Johanneskirche im Jahr 2009

evang. Pfarrhaus neben der Johanneskirche im Jahr 2009

Unterhausen 1824: Oberamtsbeschreibung Reutlingen (1)

»UNTERHAUSEN,
ein evangelisches Pfarrdorf und Mutterkirche von Oberhausen, mit 664 E. an der Echaz, über welche hier eine Brücke führt, 1 Stunde aufwärts von Pfullingen und 1 3/4 Stunden von Reutlingen in einem engen und malerischen Thale gelegen; Revier Lichtenstein, Forstamt Urach. Das Patronat hat die Landesherrschaft, früher übte es im Namen der Armenpflege, welche noch jetzt den Pfarrer besoldet und das Pfarrhaus baut, die Stadt Reutlingen aus, Würtemberg aber hatte die Confirmation. Den großen Zehnten bezieht die Armenpflege Reutlingen mit Ausnahme von neun Morgen, wo er dem Spital Nürtingen gehört; den kleinen Zehnten hat die Pfarrey, mit Ausnahmen der 0 Morgen, wo Nürtingen das Zehentrecht hat. Den Zehnten aus den Wiesen bezieht wieder die Armenpflege mit Ausnahme von ungefährt 75 Morgen, wo er Nürtingen gehört; 22 Morgen sind zehentfrey. Den Obstzehenten bezieht die Pfarrey, der Spital Nürtingen und die Herrschaft so weit deren Bezirk geht; den Weinzehenten hat die Armenpflege bis auf 5 Morgen, wovon ihn die Herrschaft bezieht. Von allen Novalfeldern besitzt die Herrschaft den großen und kleinen Zehenten.
Gefälle beziehen,
der Staat aus 4 ehemaligen Erblehen, aus Zinsgütern und an Theilgebühren:
Früchte - 11 Scheffel
Geld und zu Geld berechnete Gefälle noch 30 fl. 29 kr.
Die Gemeindepflege des Orts 5 fl. 43 kr.
Die Heiligenpflege 16 fl. 3 kr.
Die Pfarrey 12 fl. 53 kr.
Ferner beziehen die Stiftungspflegen von Reutlingen und 8 benachbarten Orten kleine Geldgefälle.«

TEIL I / TEIL 2

Dienstag, 14. Juli 2009

Festumzug am 1.Mai 1932 .....


.....mit der 2. Grundschulklasse durch die
Ludwigstraße in Oberhausen - rechts Pfarrer Hermann Holzapfel.
Im Hintergrund links das frühere Wohnhaus von Eugen Vöhringer
(heute Erwin + Ute Scheiter) rechts von Jakob Staiger + Ehefrau Mathilde
geb. Vöhringer (heute Familie Thomas Zimmerer).

Bildquelle: Anneliese Schweizer, Unterhausen

Montag, 13. Juli 2009

Jahrgang 1915 vor der Uhlandschule.....



...Unterhausen im Jahr 1927 - rechts mit Rektor Geiger.
(Jahrgang vom verstorbenen Eugen Wörner, Unterhausen)

Bildquelle: Eberhard Wörner, Unterhausen)

Sonntag, 12. Juli 2009

Fotolabor und Fotogerätelager in einem....



Raum hinter der Ladentheke des Drogisten
und Fotografen Günther Blaurock - ca. Mitte 1950


Bildquelle: Fritz Blaurock, Unterhausen

Samstag, 11. Juli 2009

Freitag, 10. Juli 2009

Volksbank-Filiale ins Ortszentrum direkt an die B312


in Unterhausen verlegt. Gestern wurde die
Filiale offiziell durch Vorstand Herrn Arnold,
Filialleiterin Frau Tina Christner und Herrn Bürger-
meister Helmut Knorr mit vielen Gästen eingeweiht.
Die Räumlichkeiten bestechen durch eine sehr
freundliche Innenausstattung, bestückt mit den
technisch neuesten Geld- und Kontoautomaten.


Filialleiterin Tina Christner und ihre Assistentin
freuen sich auf ihren Besuch.

Donnerstag, 9. Juli 2009

Drogeriefiliale Blaurock in Oberhausen



wurde in den 70er-Jahren im ehemaligen Konsum
(Ecke Friedrich-List-Straße/Ludwigstraße)
von Ursula und Günther Blaurock erföffnet.
Heute befindet sich im Gebäude der Familie Busin
die Bäckerei Marquardt.

Bildquelle: Fritz Blaurock, Unterhausen

Mittwoch, 8. Juli 2009

Die neue Drogerie ist fertig und bezogen 1953


Dorgerie Blaurock in der Holzelfinger/Ecke Kirchstraße



Pfarrer Ludwig Kaiser weiht das
Gebäude mit Gottes Segen



Dienstag, 7. Juli 2009

Blaurock baut in der Kirchstraße 1957


um und bereitet von der Wilhelmstraße in
die Kirchstraße seinen Umzug vor


Zimmermann Paul Gekeler mit seinen Mannen
richtet den Dachstuhl und das Fachwerk


Montag, 6. Juli 2009

Bildnachlese zur Goasgardahockete


Die Wirtefrauen der Tennisabteilung des TSVO
Birgitt Kiefer, Doris Keppeler, Bärbel Schulze, Waldtraud Preusch



v.l.n.r. Norbert Wagner, Günther Gekeler..?...,???



"Tennisoldie" Helmut Zimmerer


v.l.n. r. Richard Kley, BM Helmut Knorr
Günther Häbich, Dorothee Lindemann, Frau Bertsch


v.l.nr. Beate Mezger mit Tocher Sissi und
Lieselotte Reiff