Donnerstag, 28. Februar 2019

1983: Ehemaliger Tannenbestand um die Johanneskirche in Unterhausen.


Bildertanzquelle: Winfried Reiff                                                                                                             eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 26. Februar 2019

Festumzug, 1955, in Honau: "Ja, mir san mit'm Radl da..."


Bildarchiv: Fotoalbum von Thea Munz Übermittlung: Dr. Peter Munz, Ahaus und Hans Gerstenmaier, Honau                                               eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 25. Februar 2019

Oberhausen, 1930er Jahre: Im "Mühlehof".

Personen v.l.n.r.: Karl Vöhringer, Ernst Vöhringer, Willi Zipperle, Hermann Vöhringer.

Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein / Familienarchiv Vöhringer                                       eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 24. Februar 2019

"Gasthaus zum Lamm", das ehemalige Vereinslokal des TV-Unterhausen.


Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 23. Februar 2019

Honau, 1985: Die ehemals dem heiligen Gallus geweihte Kirche, mit dem 1857 erbauten Turm.

Gallus war ein Wandermönch und Missionar, der vor allem im Bodenseeraum wirkte und als Heiliger verehrt wird. Er gilt als Gründer des Klosters St. Gallen. Bekannt ist die Legende von Gallus und dem Bären, dem Wappentier von St. Gallen.

Textrecherche: div. Internetquellen
Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 22. Februar 2019

Unterhausen, Untere Mühlstraße: "Bäckerei Faßnacht", 1907. Heute "Bäckerei Schwarz" - Standort des Hauptgeschäfts.


Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein / Archiv der Familie Schwarz                                     eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 21. Februar 2019

Unterhausen 1956: Die Feuerwehr durfte selbstverständlich bei keinem Festumzug fehlen.

Abgebildete Personen: Imanuel Hartstein und Wilhelm Bader

Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                      eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 20. Februar 2019

Im Februar 2019: Die Graureiher, auch Fischreiher genannt, kennen keine Schonzeit, wenn es um fangfrische Echazforellen geht.

Die Schonzeit für Fluss-Forellen in BW beginnt Anfang Oktober und geht bis Ende Februar. Die Aufnahme wurde bei der historischen Echazbrücke, im ehemaligen Oberhausen gemacht.

Foto: Daniela Bertsch, vom 13.02.2019                                                                                                  eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 19. Februar 2019

Erste Einsatzfahrt des Lichtensteiner Bürgerrufautos: 18. Februar 2019, 9 Uhr.






Personen: Herr Ruprecht Thier, ehrenamtlicher Fahrer und Frau Anita Begic (geb. Bader). Die Fahrt führte von der Seestraße in die Ortsmitte zum Einkauf und zurück.

Foto, vom 18.02.2019 + eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 18. Februar 2019

1911: Brot und Feinbäckerei, Philipp Wolf, in Unterhausen.


Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 17. Februar 2019

Die "Firma Vöhringer": Eine schwäbische Erfolgsgeschichte, die 1921 mit den Brüdern Ernst Vöhringer sen. und Ludwig Vöhringer im ehemaligen Oberhausen begann.

Das Foto zeigt die Firmengründer bei der Ehrung durch die Volksbank Pfullingen, anlässlich deren 40jährige Mitgliedschaft. Heute hat das Unternehmen seinen Firmensitz in Trochtelfingen.

Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein / Familie Vöhringer                                                                       eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 16. Februar 2019

Lichtenstein-Festspiele in Honau, 1903: Besuch von König Wilhelm II und seiner zweiten Frau, Königin Charlotte.

König Wilhelm II war Württembergs vierter und letzter König, 1891 - 1918.

Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein / Paul Schweizer                                                          eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 15. Februar 2019

Das Kreisschwimmfest im neu eröffneten Freibad in Unterhausen, am 25. August 1935.

Schon bald nach der Einweihung des Freibads in Unterhausen wurden dort auch sportliche Wettkämpfe abgehalten.

Bildertanzquelle: Archiv der Familie Edmund + Hilde Munz, deren Tochter Ines List, geb. Munz.

eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 14. Februar 2019

Mitte 1950er Jahre: "S'Zügle", unterwegs vom Bahnhof Honau zur Station Lichtenstein.


Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                      eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 13. Februar 2019

Die Johanneskirche in Unterhausen, aus der Sichtweise des Kunstmalers: Walter Votteler.


Obiges Ölgemälde wurde vom Kunstmaler, Walter Votteler, gemalt. Es zeigt die evangelische Johanneskirche in Unterhausen, vor der großen Sanierung des ehemaligen Burkhardtgeländes. Das Original ist in den Vereinsräumlichkeiten des GHV-Lichtenstein ausgestellt.

eArchiv: Dieter Bertsch


Sonntag, 10. Februar 2019

Ehemaliges Areal der "Firma Burkhardt" - heute "Wohnpark Lichtenstein".


Bildertanzquelle - 1980er-Jahre: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                            eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 9. Februar 2019

Das Dörflein Unterhausen vor 100 Jahren.


Zur Orientierung: Der blaue Pfeil zeigt auf die bis heute erhaltene "Alte Uhlandschule". Die Einweihung dieser Schule erfolgte am 3. September 1903. Weiterhin sei auf den stark ausgeprägten Obstbaumbestand im Talgrund der Echaz und des Zellerbachs hingewiesen. Ebenso auf die ebenen und fruchtbaren Ackerflächen auf der "Braike", "Stetten" und im heutigen Wohngebiet "Nordost". Heute ist der Talgrund und die unteren Hanglagen weitgehendst komplett bebaut.

Foto von 1906: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                       eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 8. Februar 2019

Die Betriebssportgemeinschaft der Baumwollspinnerei Unterhausen (BSU).


Nachdem die Nationalsozialisten 1933 die Macht in Deutschland ergriffen hatten, bezogen sie auch den Sport in ihre Politik mit ein. Nach ihrem Verständnis sollte er der Wehrertüchtigung und der Förderung der Volksgemeinschaft dienen. Im Rahmen ihrer Gleichschaltungspolitik aller gesellschaftlichen Bereiche passten die bis dahin unabhängigen Sportvereine nicht in das Konzept, und es wurde versucht, sie nach und nach zurückzudrängen. Zu diesem Zweck wurden in größeren Betrieben Betriebssportgemeinschaften ins Leben gerufen, die sich zunächst um den Breitensport kümmern sollten. Eine Zwangsvereinigung zwischen den bestehenden Sportvereinen und den Betriebssportgemeinschaften zu so genannten Ortssportgemeinschaften scheiterte an der Standhaftigkeit mutiger "Sportvereinlern". Das hätte sonst unter der Bevölkerung richtigen Ärger gegeben. Nach Kriegsende fielen die Betriebssportgemeinschaften dem allgemeinen Verbot der Sportvereine zum Opfer.

Textrecherchen: Diverse Internetquellen                                                                       Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 7. Februar 2019

Gasthäuser in Holzelfinger um 1920




Bildertanzquelle: Postkartenauszüge                                                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 6. Februar 2019

Dienstag, 5. Februar 2019

Kinderfest in Honau, 1955: Vom Urenkel bis zur Uroma war alles mit dabei.


Bildarchiv: Fotoalbum von Thea Munz
Übermittlung: Dr. Peter Munz, Ahaus und Hans Gerstenmaier, Honau                                               eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 4. Februar 2019

Honau: Ehemalige Ansicht in den s.g. "Biegel".

Im Schwäbischen wird der Begriff "Biegel" für verwinkelte und enge Räumlich- bzw. Örtlichkeiten verwendet.

Bildertanzquelle: Archiv von Ernst Etter / Maler unbekannt                                                            eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 3. Februar 2019

Unterhausen, Weihnachtsbeleuchtung im Dahlienweg: Jetzt kommt das große Aufräumen.


Früher war am 2. Februar (Maria Lichtmess) das offizielle Ende der Weihnachtszeit. Mittlerweile hat sich durch Kirchenreformen des Datum auch teilweise verschoben, an dem Krippen und Weihnachtsbeleuchtungen sowie die Christbäume endgültig weggeräumt werden, nämlich auf den ersten Sonntag nach dem Feiertag der "Heiligen Drei König".

Verwendete Textauszüge aus div. Internetrecheren                                           Foto, vom 2. 2. 2019 + eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 2. Februar 2019

Vierzig Tage nach Weihnachten, an Mariä Lichtmess, ist der Beginn des Bauernjahres.


Obiges Ölgemälde wurde von Walter Votteler gemalt. Es zeigt die historische Echazbrücke im ehemaligen Oberhausen. Das Original ist in den Vereinsräumlichkeiten des GHV-Lichtenstein ausgestellt.

Mariä Lichtmess  ist ein Fest, das am vierzigsten Tag nach Weihnachten begangen wird. Das Tageslicht soll gegenüber der Wintersonnwende um eine ganze Stunde länger sein.

An diesem Tag endete im bäuerlichen Betrieb das Dienstboten- und Knechtsjahr. Das s.g. "Gesinde" bekam einst an diesem Tag den Rest des Jahreslohns ausbezahlt und konnte - oder musste - sich eine neue Dienststelle suchen, bzw. wurde diese per Handschlag um ein weiteres Jahr verlängert. Mehrere Bauernregeln bewerten Sonnenschein an Lichtmess als schlechtes Zeichen für den bevorstehenden Frühling:

"Ist Lichtmess klar und hell,
kommt der Frühling nicht zu schnell".

Textrecherche: Diverse Internetquellen                                                                         Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 1. Februar 2019

Honau, 13. Mai 1955: Der "Schwarze Freitag" in der Dobelmühle, unweit der Echazquelle.


Der Fabrikationsraum für Holzwolle, der Firma Käshammer, wurde ein Raub der Flammen. Das Feuer entstand beim Sägen von Tannenholz, das mit Granatsplittern durchsetzt war. Als die Säge auf einen Stahlsplitter traf entstanden Funken, die in der Nähe liegende Holzwolle in Brand setzten. Der Dachstock des Fabrikationsgebäudes, in dem Holzwolle gelagert wurde, stand in kurzer Zeit in hellen Flammen, die rasch auf das Dach des Wohngebäudes übergriffen. Vom Bürgermeisteramt Honau aus wurde die motorisierte Feuerwehr Pfullingen zur Unterstützung angefordert. Diese traf gerade im rechten Augenblick ein, denn kaum war das Pfullinger Löschfahrzeug in Stellung gegangen, da versagte die Honauer Motorspritze. Aus zehn Schlauchleitungen wurden gewaltige Wassermassen in das lodernde Feuer gespritzt. Nach rund eineinhalbstündiger Löscharbeit gelang es auch, der Flammen Herr zu werden. Die obdachlos gewordene Familie Käshammer ist im alten Honauer Schulhaus untergebracht worden.

Bildertanzquelle (Foto + Textauszüge): Reutlinger GEA, vom 14. Mai 1955 / 
Archiv der Familie Edmund + Hilde Munz, deren Tochter Ines List, geb. Munz.
Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch