Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Sonntag, 31. März 2019
Samstag, 30. März 2019
Freitag, 29. März 2019
Donnerstag, 28. März 2019
Der Wackerstein - einer der gewaltigsten Schwammstotzen der Schwäbischen Alb.
Der Wackerstein liegt auf der Pfullinger Markung. Er ist ein ehemaliges Schwammriff des Jurameers, heute freistehend im Weißjura. Durch Dolomitisierung ist das Gestein widerstandsfähiger geworden und trotzt daher vermehrt der Abtragung. Um 1520 hieß er noch "Waggenstein". Auf der Lichtensteiner Markung gibt es weitere Felsformationen mit der Bezeichnung "Stein" (Gießstein, Burgstein, Lichtenstein, Greifenstein etc.). Die Bezeichnung "Fels", wie etwa Eckfels, Mädlesfels, Wollenfels, ist erst seit etwa 500 Jahren in Gebrauch.
Scherbenfunde aus der Keltenzeit zeigen, dass der Wackerstein in vor- und frühgeschichtlicher Zeit wenigstens zeitweise besiedelt gewesen sein muss, zumindest aber wohl zu Kulthandlungen aufgesucht wurde. Es ist ja bekannt, dass gerade die Kelten hochgelegene Siedlungsplätze bevorzugten.
Textrecherche und Auszüge aus: "Flurnamen, Gewannnamen und Örtlichkeitsbezeichnungen in Stadt und Markung Pfullingen" / Oliver Meiser.
Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Scherbenfunde aus der Keltenzeit zeigen, dass der Wackerstein in vor- und frühgeschichtlicher Zeit wenigstens zeitweise besiedelt gewesen sein muss, zumindest aber wohl zu Kulthandlungen aufgesucht wurde. Es ist ja bekannt, dass gerade die Kelten hochgelegene Siedlungsplätze bevorzugten.
Textrecherche und Auszüge aus: "Flurnamen, Gewannnamen und Örtlichkeitsbezeichnungen in Stadt und Markung Pfullingen" / Oliver Meiser.
Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 27. März 2019
Die Kinderkirche von Unterhausen im Jahr 1931.
Die Aufnahme wurde vor dem Kriegerdenkmal im Hof der evangelischen Johanneskirche in Unterhausen aufgenommen. Ganz rechts: Pfarrer Hermann Holzapfel (Amtszeit von 1924 bis 1951).
Bildertanzquelle: Albrecht Beck eArchiv: Dieter Bertsch
Bildertanzquelle: Albrecht Beck eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 26. März 2019
Nachkriegsjahre in der Friedrichstraße von Unterhausen: "Die Frauen waren es gewohnt ihren Mann zu stehen".
Personen: Martha Hartstein mit ihrer Mutter.
Bildertanzquelle: Albrecht Beck eArchiv: Dieter Bertsch
Bildertanzquelle: Albrecht Beck eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 25. März 2019
Sonntag, 24. März 2019
In der ehemaligen Backstube der "Bäckerei Wolf".
Personen: Albert Wolf ist mit dem Auswellen des Teigs beschäftigt und Philipp, Friedrich Wolf glasiert eine Neujahrsbrezel.
Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein / Familienarchiv Wolf eArchiv: Dieter Bertsch
Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein / Familienarchiv Wolf eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 23. März 2019
Holzelfinger Frauen, bekleidet mit weißen Festtagsschürzen. Da müsste es doch auch ein Foto von den "Holzelfinger Schürzenjägern" geben?
1. vordere Reihe von
recht nach links: Lydia Ruckwid, Anna Tröster, Else Tröster
2. mittlere Reihe v.r.n.l.: Berta Eißler, Anna Tröster, Lina Munz
3. hintere Reihe v.r.n.l.: Hilda Munz, Martha Munz, Paula Kuder, Katharina Tröster, Rosa Stuhlinger
Bildertanzquelle: Kuno Schmid, Holzelfingen / Erstveröffentlichung: 24.07.2013 eArchiv: Dieter Bertsch
2. mittlere Reihe v.r.n.l.: Berta Eißler, Anna Tröster, Lina Munz
3. hintere Reihe v.r.n.l.: Hilda Munz, Martha Munz, Paula Kuder, Katharina Tröster, Rosa Stuhlinger
Bildertanzquelle: Kuno Schmid, Holzelfingen / Erstveröffentlichung: 24.07.2013 eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 22. März 2019
Unterhausen - Ende der 1920er-Jahre: Der erste Bauabschnitt des "Friedhofs auf der Halde".
Beim Entwurf der Gesamtanlage wurden die umliegenden landschaftlichen Verhältnisse aufs sorgfältigste berücksichtigt. Der ziemlich steile Hang wurde zunächst in drei, durch bequeme Treppen verbundene Terrassen gegliedert, um ohne zu große Erdbewegungsarbeiten für die Gräberfelder ebene Flächen und eine ruhige Wirkung zu schaffen. Die Längsachsen dieser Terrassen schmiegen sich in leichter Krümung der Wölbung des Berges an, so dass die in der frei bewegten Landschaft so störende Wirkung langer, gerader Linien und mathematischer Figuren vermieden ist. Die Böschungen bieten Gelegenheit zur Anlage von Buschwerk und Hecken, die für die Grabsteine und Kreuze einen guten Hintergrund und für die Sänger aus der Vogelwelt, diesem stimmungsvollen Zubehör alter Friedhöfe, gute Nistplätze geben werden. An der nördlichen Grenze des Friedhofs, in der Achse der mittleren Terrasse, ist die Kapelle errichtet.
Text von 1924: Oberamtsbaumeister Staiger, Reutlingen
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Text von 1924: Oberamtsbaumeister Staiger, Reutlingen
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Donnerstag, 21. März 2019
1924: Die neue Friedhofsanlage in Unterhausen, am Hang des Lippentaler Hochbergs, in den sogenannten Haldenäckern.
Der Wahl gerade dieses Platzes gingen eingehende Erwägungen voraus, denn trotz der anscheinend gegebenen Weiträumigkeit des Tales kamen für den Friedhof nur wenig Flächen in Frage, die aber alle mehr oder weniger große technische Schwierigkeiten boten, so dass eine Reihe von Projekten und Gutachten für eine Entscheidung erforderlich wurde. Von der Erweiterung des alten Friedhofs, der landschaftlich und baulich überaus reizend zu Füßen der Johanneskirche und deren mächtigem Turm gelegen und von uraltem Efeu umsponnenen Mauern umschlossen ist, musste Abstand genommen werden, obwohl diese Erweiterung dem uneingeweihten Beschauer zunächst als die gegebene Lösung erscheinen möchte. Und zwar sowohl wegen der in Aussicht zu nehmenden Bebauung des anschließenden Geländes, als auch wegen der Beschaffenheit des Untergrundes und dem Grundwasserstand. Außerdem waren trotz der schwerwiegenden gefühlsmäßigen Gründe, die für ein Verbleiben des Friedhofes bei der Kirche sprachen, die Bedenken nicht von der Hand zu weisen, dass die stille Ruhe dieser abgeschlossenen Oase des Friedens infolge der Entwicklung der aufblühenden Gemeinde, je länger man abwartet desto weniger erhalten werden kann. So kam man zu dem Entschluss, den dringend benötigten Friedhof hinaus aus dem Wohnbezirk der Gemeinde auf die Höhe zu legen.
Bildertanzquelle, Text von 1924: Oberamtsbaumeister Staiger, Reutlingen
Foto, vom FEB 2019, Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 20. März 2019
Zum heutigen Frühlingsbeginn: "Im Städtle" - ein Ortsteil und Straßenname im Dorf Holzelfingen.
Heute ist der kalendarische Frühlingsbeginn!
(Textauszüge: Internetrecherche)
Der kalendarische Frühlingsbeginn und das Ende des Winters fällt auf die Frühlings-Tag- und Nachtgleiche. Die Sonne steht dann genau über dem Äquator. Im März wandert der Zenit der Sonne von Süden nach Norden und sorgt auf der Nordhalbkugel für längere Tage und steigende Temperaturen. Zu diesem Zeitpunkt, dieses Jahr am 20. März, beginnt der Frühling.
In der Meterologie wird eine andere Definition verwendet. Hier beginnen die Jahreszeiten immer am ersten Tag des Monats, in den der kalendarische Termin fällt. Der Frühling begann dieses Jahr bei dieser Betrachtungsweise somit am 1. März 2019. Die Meterologen verwenden diese Definition, um vier Jahreszeiten von konstanter Länge zu erzeugen und so die statistische Vergleichbarkeit von Wetteraufzeichnungen und Klimadaten über längere Zeiträume zu gewährleisten.
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein / Rainer Hipp Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 19. März 2019
Montag, 18. März 2019
Sonntag, 17. März 2019
Unterhausen - 1995: Ehemalige Hauffschule und die s.g."Kasernen".
Aufgrund des Baustils werden die Betriebswohnungen der ehemaligen Firma Burkhardt bis heute umgangssprachlich als "Kasernen" bezeichnet.
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein / Winfried Reiff eArchiv: Dieter Bertsch
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein / Winfried Reiff eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 16. März 2019
In den 1960/70er-Jahren: Ernst Lutz - mit Leib und Seele einst Polizist in Unterhausen.
In den späten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts sorgte Ernst Lutz als Dorfpolizist tagtäglich in Unterhausen für Ruhe und Ordnung. Im Umgang mit Menschen hatte er ein ausgeprägt gutes Gespür. Er fand immer die richtigen Worte, egal ob es um einen kleinen Diebstahl ging oder wenn er einen Radfahrer ohne funktionierende Beleuchtung erwischte. Auch bei manch jungem Burschen, den er auf einem Moped ohne Führerschein geschnappt hat, half ein ernsthaftes Wort mit dessen Vater meist mehr, als eine Strafe mit Eintrag in einem Register. Für viele Mitbewohner war er Polizist, Nachbar und Vereinskamerad zugleich. Diese Nähe zu seinem Umfeld und seine große Erfahrung zahlten sich in seinem Beruf aus. Er wurde von jedermann geachtet und war stets eine anerkannte Respektsperson.
Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv + Bearbeitung: Dieter Bertsch
Freitag, 15. März 2019
Schulleiter in Honau, Hans Anzur, 1953 - 1977.
Das Schulhaus in Honau wurde am 1. Februar 1954 eingeweiht. Ab 1982 war es noch einige Zeit "Dépendance" der Grund- und Hauptschule Unterhausen.
Bildertanzquelle: Archiv des GHV- Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Donnerstag, 14. März 2019
Mittwoch, 13. März 2019
Dienstag, 12. März 2019
Montag, 11. März 2019
Der fünfte Ministerpräsident von Baden-Württemberg besucht die Firma Baumann in Lichtenstein-Unterhausen.
Lothar Späth, ehemaliger Ministerpräsident von BW: -> 3. Person von links. Er war vom 30. August 1978 bis zum 13. Januar 1991 der 5. Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Bekannt als schwäbisches "Cleverle" war er nach seinem politischen Wirken eine Persönlichkeit der deutschen Wirtschaft (Geschäftsführer der Jenoptik GmbH sowie der Investmentbank Merrill Lynch in Deutschland und Österreich) und moderierte die Fernsehsendung "Späth am Abend". Geboren wurde er am 16.11.1937 in Sigmaringen und verstarb am 18.03.2016.
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein / Mitte 1980er Jahre eArchiv: Dieter Bertsch
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein / Mitte 1980er Jahre eArchiv: Dieter Bertsch
Sonntag, 10. März 2019
Die ehemalige stationäre Stiftendreschmaschine des Wilhelm Mistele aus Oberhausen.
Die Dreschmachine befand sich mehrere Jahre zur Aufbewahrung im ehemaligen Farrenstall in der Unteren Mühlstraße und wurde im Jahr 2008 vom "GHV-Lichtenstein e.V." dem "Verein zur Brauchtumspflege e.V. / Pfullingen" übergeben.
Hersteller dieser Landmaschine war die Firma Jetter & Bauer, in Eislingen, um ca. 1920. Für den Antrieb war ein Motor mit etwa 6 PS erforderlich. Eingebaut war eine doppelte Reinigungsstufe und eine Strohpresse.
Mit dem Einsatz von Mähdreschern, wie sie heute noch in modernster Ausstattung Verwendung finden, war das Ende dieser Dreschmaschinen gekommen.
Wer sich noch an die Zeit des stationären Maschinendreschens erinnern kann, weiß um diese mühsame Arbeit mit viel Lärm, Staub und Dreck sowie das oftmals lange Warten, bis man endlich tief in der Nacht an der Reihe war. Schon in früher Jugend musste man mit Hand anlegen: Auf der Dreschmaschine die Garbenseile abnehmen; war man dann kräftiger, die leergedroschenen Strohballen auf einem Leiterwagen ordentlich aufschichten.
Bei Stiftendreschern laufen die Stifte der Trommel zwischen den Stiften des Korbes. Der Abstand des Korbes ist dabei regelbar. Der Stiftendrescher arbeitete zwar effektiver wie andere Methoden (z.B. Schlagleistendrescher = Breitdrescher), beschädigt jedoch die Körner mehr. Außerdem wird das Stroh stark geknickt und zerrissen, was eine anderweitige Nutzung desselben außer für Futter- und Einstreuzwecke, etwa in der Papier- und Pappenfabrikation, verhindert. Da die Garben im rechten Winkel der Trommel zugeführt werden, bezeichnet man den Stiftendrescher auch als Langdrescher.
Foto von 2008: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Textauszüge (letzter Abschnitt): Internetrecherche
Hersteller dieser Landmaschine war die Firma Jetter & Bauer, in Eislingen, um ca. 1920. Für den Antrieb war ein Motor mit etwa 6 PS erforderlich. Eingebaut war eine doppelte Reinigungsstufe und eine Strohpresse.
Mit dem Einsatz von Mähdreschern, wie sie heute noch in modernster Ausstattung Verwendung finden, war das Ende dieser Dreschmaschinen gekommen.
Wer sich noch an die Zeit des stationären Maschinendreschens erinnern kann, weiß um diese mühsame Arbeit mit viel Lärm, Staub und Dreck sowie das oftmals lange Warten, bis man endlich tief in der Nacht an der Reihe war. Schon in früher Jugend musste man mit Hand anlegen: Auf der Dreschmaschine die Garbenseile abnehmen; war man dann kräftiger, die leergedroschenen Strohballen auf einem Leiterwagen ordentlich aufschichten.
Bei Stiftendreschern laufen die Stifte der Trommel zwischen den Stiften des Korbes. Der Abstand des Korbes ist dabei regelbar. Der Stiftendrescher arbeitete zwar effektiver wie andere Methoden (z.B. Schlagleistendrescher = Breitdrescher), beschädigt jedoch die Körner mehr. Außerdem wird das Stroh stark geknickt und zerrissen, was eine anderweitige Nutzung desselben außer für Futter- und Einstreuzwecke, etwa in der Papier- und Pappenfabrikation, verhindert. Da die Garben im rechten Winkel der Trommel zugeführt werden, bezeichnet man den Stiftendrescher auch als Langdrescher.
Foto von 2008: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Textauszüge (letzter Abschnitt): Internetrecherche
Samstag, 9. März 2019
Freitag, 8. März 2019
Donnerstag, 7. März 2019
Holzelfingen, 1920er Jahre: Das Haus der "Stoiga-Marie" (Marie Christner, verheiratete Ruopp).
Erläuterungen von Richard Tröster, vom 4.12.2009: Der Scheunenteil des Hauses ist bereits abgebrochen. Der anhängende Schuppen diente dem behinderten Sohn, Karl Christner, als Unterstellplatz für sein Dreirad, das er als Fortbewegungsmittel benötigte. Die sichtbare Tür führte ebenerdig in den Ziegenstall, darüber befand sich die Wohnung. Das Dach mit dem Kamin im Hintergrund gehört zum Holzelfinger Backhaus. Dahinter ist gerade noch das Haus des Eugen Kirschbaum zu erkennen. Das Haus stand unmittelbar am talwärtigen Beginn der Holzelfinger Steige, daher der schwäbische Zuordnungsname der Bewohnerin: "Stoiga-Marie".
Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 6. März 2019
Unterhausener Motiv bei der Echazbrücke, in der Friedrichstraße: HEUTE und FRÜHER
Bildertanzquelle: historische Aufnahme, Archiv des GHV-Lichtenstein /
aktuelle Aufnahme, vom 6.2.2019 + eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 5. März 2019
Heute ist Fasnets-Dienstag!
Am Fasnets-Dienstag wurde früher selbst in protestantisch schwäbschen Gebieten die Straßenfastnacht gefeiert. Die Kinder waren verkleidet und tollten auf den Straßen herum. Auch kleinere Umzüge fanden statt, bei denen Schabernack getrieben wurde und den Mitbürgern wurde humorvolles zur Kenntnis gebracht. Geblieben ist der Brauch, dass die Mutter eine Backschüssel voll "Fasnetsküchle" macht, ganz im Sinne des Gedichts:
„Lustig isch dui Fasenacht,
wenn mei Muattr Küachla bacht,
Foto, FEB 2019, Ecke Baumgarten-/Charlottenstraße + eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 4. März 2019
Sonntag, 3. März 2019
Samstag, 2. März 2019
Schule und Kirche, 1970 - 1986: Pfarrer Felder zur Verabschiedung von Schulrektor Schneider.
Personen: Herr Pfarrer Felder, links / Herr Schulrektor Schneider, rechts.
Bildertanzquelle: Diverse Auszüge aus dem Archiv des GHV-Lichtenstein Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Bildertanzquelle: Diverse Auszüge aus dem Archiv des GHV-Lichtenstein Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 1. März 2019
"Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt..": Gottlob Glück, der letzte Rossbauer von Honau.
Zur Saatbettbereitung erfolgte auf dem Acker nach dem Pflügen zum Schollenbrechen das Eggen.
Foto: Hans Gerstenmaier, Honau eArchiv: Dieter Bertsch
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