Montag, 1. April 2019

"April, April ...": Knochenfunde am Fuße des Burgsteins.


In grauer Vorzeit, als die Holzelfinger ihren heutigen Siedlungsraum in Besitz nahmen, legten sie vor ihrem ersten Aufstieg auf die Alb, am Fuße des Burgsteins, eine Pause ein. Zum Vesper gab es "Ripple mit Sauerkraut" und als Brot die Vorläufer der heutigen Lichtensteiner "L". Knochenreste von diesem Gelage wurden nun bei Baggerarbeiten entdeckt. Der Geschichts- und Heimatverein wird diesen kostbaren Fund in seiner archäologischen Sammlung für die Nachwelt aufbewahren.


Anmerkung (Internet-Recherche):

 Als Aprilscherz bezeichnet man den Brauch, am 1. April seine Mitmenschen durch erfundene oder verfälschte Geschichten, Erzählungen oder Informationen hereinzulegen. Vor Auflösung des Schwindels sagt man dann "April, April ...". Aprilscherze und das "in den April schicken" ist in den meistenn europäischen Ländern üblich, verbürgt ist dieses über Jahrhunderte hinweg.








                                                                    

Foto, vom März 2019, Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

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