Die Reichstagswahl, vom 29. März 1936, fand gleichzeitig mit der nachträglichen "Volksabstimmung über die Ermächtigung zur Rheinlandbesetzung" statt. Zugelassen war wie bei der Wahl im November 1933 nur eine Einheitsliste der NSDAP. Es handelte sich um eine Scheinwahl, da das Ergebnis bereits von vorneherein feststand: Wahl und auch Abstimmung erbrachten (wie vom NS-Regime beabsichtigt) eine deutliche Zustimmung.
Textauszug: Wikipedia / Foto + eArchiv: Dieter Bertsch
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