Die Sage vom Burgstein bei Holzelfingen (Gedicht von Karl Rommel).

Text: Auszug aus dem Reutlinger Heimatbuch von 1913 - Bilder, Sagen und Geschichten aus Stadt und Amt, mit dem Ziel den Leser mit dem Leben, Schaffen, Fühlen und den Sorgen in unserem Lebensraum vor etwa 100 Jahren bekannt zu machen.

Von Karl Rommel -Verlag: Oertel & Spörer / Reutlingen.

                                                                                                                                           Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Alte Echazbrücke im ehemaligen Oberhausen: Gerhard Speckner, Aquarell, 1992.

 DIN-A5-Original: Archiv des GHV Lichtenstein                                                                              Foto: eArchiv, Dieter Bertsch

1989: Die Burg Greifenstein - erbaut für den Festumzug, anlässlich der 900-Jahrfeier von Unterhausen.

Historischer Festwagen des Sängerbunds Lichtenstein.

 

Foto von 1989 + eArchiv: Dieter Bertsch

Ohne Winfried Reiff wäre das Vereinsarchiv des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein nicht so umfangreich.

Wer öfters im Vereinsarchiv des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein recherchiert trifft häufig auf Bilddokumente von unserem Gründungsmitglied Wilfried Reiff. Neben der Musik war die Fotografie seine große Leidenschaft. Über mehrere Jahrzehnte hinweg hat er hunderte von Bilddokumenten zur Lichtensteiner Heimatgeschichte zusammengetragen. Manches davon wartet noch auf seine Veröffentlichung. Er ist im April 2018, in seinem 81. Lebensjahr, verstorben.

Foto: Aus dem Archiv des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein e.V.                                               eArchiv: Dieter Bertsch

Weihnachtskrippe in der Walderseestrasse, im ehemaligen Oberhausen.

Historische Aufnahme der ehemaligen "Bäckerei mit Spezereihandlung" des Wilhelm Holzwarth - aus dem Familienarchiv der Elisabeth Pehl, Tochter der Paula (geb. Holzwarth) und von Eugen Ficker.

Weihnachtskrippe, im Bereich des ehemaligen Schaufensters, der oben abgebildeten Spezereihandlung.

Foto, vom Dezember 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

1957: Unterhausener Kindergarten. Zwei Dinge sollten Kinder bei ihrer Erziehung mitbekommen: Wurzeln und Flügel.

Foto: Aus dem Archiv des Geschichts- und Heimatvereins / Karl Vöhringer                                             eArchiv: Dieter Bertsch

"Frohe und gesegnete Weihnachten!" Das wünscht der Geschichts-und Heimatverein Lichtenstein e.V. allen seinen geschätzten BLOG-Leser*innen.

Bildertanzquelle, vom Dezember 2022: Dagmar Bertsch / M                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch

"Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen (Lukas 2, 14)". Glockeninschrift in der mittleren Glocke, auf dem Turm der Unterhausener Erlöserkirche.

Textauszug: Bericht an das Evang. Konsistorium über Kirchenglocken aus Bronze - von 1917

 

Foto, aus dem eArchiv von Dieter Bertsch

Auch bei Frost und Kälte hat die Natur immer etwas parat. Neben einem Spinnennetz verblasst jedes von Menschen gemachte Werk.

 Bildertanzquelle: Daniela Bertsch / PAF                                                                                                   eArchiv: Dieter Bertsch

Bei dieser Kälte wäre der Fischreiher unter der alten Echazbrücke auch lieber ein Zugvogel und jetzt irgendwo in südlicheren Gefilden.

 Foto, vom 18. Dezember 2022                                                                                                                  eArchiv: Dieter Bertsch

" D'Springerle hend beim Bacha Füßla kriagd!" - jetzt kann Weihnachten kommen.

Die Springerle sind ein Anis-Gebäck und werden traditionell auf Weihnachten gebacken. Mit Holzformen, den sogenannten Springerlesmodel werden Motive in den Teig gedrückt. Dann werden die Springerle ausgeschnitten und vor dem Backen längere Zeit stehen gelassen. Dabei trocknet die Oberfläche ab und das Motiv verzieht sich beim Backen nicht. Damit die Springerle schöne, gleichmäßige "Füßchen" bekommen, wird ihre gesamte Unterseite vor dem Backen leicht angefeuchtet. Der Teig geht dadurch beim Backen nach unten auf und die Springerle werden nicht schief. Durch die Füßchen hat dieses Gebäck seinen Namen bekommen.

 Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Die Filiale der "Volksbank Reutlingen", in Lichtenstein, schließt nach Jahrzehnten ihre Räumlichkeiten am Ende des Jahres 2022.

Nach vielen Jahrzehnten Präsenz, in der 9000 Einwohner Gemeinde Lichtenstein, wird im Rahmen einer übergreifenden Umstrukturierung, zum Ende dieses Jahres, die  Filiale der Volksbank Reutlingen geschlossen. Der bisher gewohnte, persönliche Direktkontakt sowie manche Dienstleistungen, müssen dann im Filialgebiet Reutlingen, an einem anderen Standort wahrgenommen werden (z.B.: Pfullingen/Eningen).

Als Kunde hält man es nun entweder mit Aristoteles: "Nichts ist so beständig wie der Wandel", oder proaktiv mit Sokrates: "Man kann den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen".

Bildertanzquelle, vom 17. Dezember, 2022 + Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Im Dezember 2022: Die derzeitige Winterpracht ist spätestens im Frühjahr eine Pfütze - darum wollen wir die momentane Kälte genießen!

Blick auf das verschneite Oberhausen, von der Baderstraße aus. 

16.12.2022, 7:00 Uhr --->  -16° C

Foto, vom 16.12.2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

2022: Augen auf, beim Christbaumkauf!

 Foto, vom 17. Dezember 2022                                                                                                                   eArchiv: Dieter Bertsch

Graffiti an einer Trafostation bei der Lichtensteinhalle: "Kunst" oder "Schmiererei"?

Verdammt seltsam, wie manche Menschen erwarten, dass Du etwas akzeptierst, mit dem sie selbst nicht einverstanden wären, wenn Du es getan hättest.

 Foto, vom Dezember 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

Unterhausen, im Jahr 1989: Ehrung langjähriger Musikvereins-Mitglieder, im Rahmen des 80jährigen Vereinsjubiläums.

Personen, v.l.n.r. ->
vordere Reihe: ... Bergmann, Fritz Schüle, Georg Munz, Alfred Reiff;
hintere Reihe: Siegfried Wienerroither, Ferdinand Abele, Heinrich Abele.

Foto: Winfried Reiff                                                                                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch

Hochwasser im oberen Echaztal - vom 28. bis 30. Juni 1789.

 

Hochwasser im Jahr 2013, auf der B312 im oberen Echaztal (Unterhausen).

Im Jahr 1789:

Hochwasser im Jahr 2013, auf der B312 im oberen Echaztal (Unterhausen).

Text: Auszug aus dem Reutlinger Heimatbuch von 1913 - Bilder, Sagen und Geschichten aus 
Stadt und Amt, mit dem Ziel den Leser mit dem Leben, Schaffen, Fühlen und den Sorgen in
unserem Lebensraum vor etwa 100 Jahren bekannt zu machen.

Von Karl Rommel -Verlag: Oertel & Spörer / Reutlingen.

Foto, von 2013: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                   Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

3. August 1930: Musikverein Unterhausen, beim Festzug anlässlich des Zusammenschlusses von Oberhausen mit Unterhausen.

 Fotoauszug aus dem Archiv des GHV-Lichtenstein.                                                                                eArchiv: Dieter Bertsch

Eine Erzählung: "Mit dem Pferdefuhrwerk die Honauer Steige hinauf."

 Bildertanzquelle: Auszug aus dem Reutlinger Heimatbuch von 1913 - Bilder, Sagen und Geschichten aus Stadt und Amt, mit dem Ziel den Leser mit dem Leben, Schaffen, Fühlen und den Sorgen in unserem Lebensraum vor etwa 100 Jahren bekannt zu machen.
Von Karl Rommel -Verlag: Oertel & Spörer / Reutlingen.

Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

In den 1930er-Jahren, im ehemaligen Oberhausen, Reutlinger Straße 107 (heute Friedrich-List-Straße): Haus von Maurermeister Paul Neubrander.

Foto, aus dem Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                             eArchiv: Dieter Bertsch

Die Unterhausener Haldenäcker am Fuße des Lippentaler Hochbergs: Ehemals (1906) und heute (2022).

Zur Orientierung: Über der Kirchturmsspitze der Unterhausener Johanneskirche befindet sich heute der Friedhof "Auf der Halde" sowie Friedhofsweg und Bergstrasse.

 

Unser Freund Rainer Hipp, der uns diese Aufnahmen freundlicherweise zur Veröffentlichung überlassen hat, kommentiert diese wie folgt:

 

Seit längerem beschäftigt mich eine Aufnahme von Unterhausen, aus dem Jahr 1906. Das Dorf war damals noch relativ klein, aber durch die damals stetig wachsende Bevölkerung benötigte man immer mehr Anbauflächen für landwirtschaftliche Güter. Selbst steilste Lagen hatte man versucht dafür auch noch zu nutzen.

 

Zu diesem alten Bild wollte ich ein Vergleichsfoto erstellen, das den heutigen Zustand zeigt. Die Sonnenhalde, wo der Fotograf einst stand, ist inzwischen nahezu voll bebaut und verwehrt den einstigen Blick auf diese Hochlage.

 

Also nutzte ich die großzügige Wendeplatte am Ende der Straße, um von dort mit der Drohne aufzusteigen, wodurch der Blick über die Häuser hinweg frei wurde. Allerdings stimmt so der Blickwinkel nicht mehr exakt zu der ehemaligen Perspektive. Dieses schmälert nicht den gewünschten  Informationsgehalt!

Herzlichen Dank an Rainer Hipp!                                                                                            eArchiv: Dieter Bertsch

Ehemaliger Friseursalon des Arthur Vollmar in Unterhausen.

Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                         eArchiv: Dieter Bertsch

Das mittels Computer nachbearbeitete Foto von der Johanneskirche in Lichtenstein-Unterhausen - aus der Vogelperspektive.

Foto + Nachbearbeitung durch Rainer Hipp. Besten Dank für Deine Mühe und die Bereitstellung zur Veröffentlichung.

eArchiv: Dieter Bertsch

Panoramabild mit Blick zur Staufenburg, Imenberg und Ursulahochberg. Die Wohnbebauung im s.g. Weingarten erstreckt sich bis ins Staufental. Rechts, auf der kegelförmigen Kuppe liegt die Ruine Hochbiedeck.

  Foto, 2022: Rainer Hipp. Herzlichen Dank für die Bereitstellung!                              eArchiv: Dieter Bertsch

Man muss nicht immer etwas tun, sondern zwischendurch auch einmal ruh'n.

Günther Frick, an seinem Arbeitsplatz im Vereinsheim: 2, Vorsitzender vom GHV- Lichtenstein e.V.

Foto, vom 6.Dezember 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

Panoramabild mit Blick auf das Neubaugebiet "Nordost" im Zellertal, den Imenberg und Ursulahochberg, bis weit ins Albvorland hinein.

 Foto, 2022: Rainer Hipp. Herzlichen Dank für die Bereitstellung!                                eArchiv: Dieter Bertsch

Das ehemalige Armenhaus in der Unterhausener Mühlstraße.

Aufnahme aus dem Jahr (wird z.Zt. noch geklärt):
Mühlstrasse mit dem ehemaligen "Unterhausener Armenhaus", dahinter links die Mühle Haid,
dahinter rechts die Mühle Bader. Weitere Details, siehe GHV-BLOG vom 21.04 2016.

 Aufnahme aus dem Jahr 2009 - bereitgestellt von Herrn Rainer Hipp.

Herzlichen Dank für die Genehmigung zur Veröffentlichung                                                                      eArchiv: Dieter Bertsch

Advent heißt warten! Deshalb wurde der Weihnachtsmarkt, im Wartesaal des "Honemer Bahnhöfle", mit einer konfessionübergreifenden Adventsandacht eröffnet.

Mitgestaltende Personen, v.l.n.r.: Der Lichtensteiner Bürgermeister Peter Nußbaum, Pfarrvikar Andrew Owusu und Pfarrerin Dolmetsch-Heyduck.

 Foto, vom 3. Dezember, 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

"Mein Echaztal" - Heimatlied von Johannes Schänzlin.

Das obere Echaztal mit Unterhausen (links) und Honau (rechts).

Foto, von Rainer Hipp: Zur Veröffentlichung im BLOG des GHV-Lichtenstein freigegeben.                     eArchiv: Dieter Bertsch

Liedtext, Kopie: Aus dem Reutlinger Heimatbuch, von 1913 (Bilder, Sagen und Geschichten aus Stadt und Amt - Karl Rommel).

3. + 4. Dezember, 2022: Weihnachtsmarkt, am "Honemer Bahnhöfle" - Veranstalter: Förderverein Bahnhof Honau e.V.

 Bildertanzquelle: Flyer des Fördervereins Bahnhof Honau e.V.                          eArchiv: Dieter Bertsch

Im Jahr 2001: Ehrungen für 50 Jahre aktives Singen, im Männerchor des "Sängerbund Lichtenstein".

Die Geehrten, mit Urkunde in der Hand, v.l.n.r.: Dieter Reiff (+), Otto Gekeler (+) und Siegfried Bertsch; links: Dirigent, Steffen Hinger (+); rechts: 1. Vorsitzender, Karlheinz Brändle (+).
(+) -> verstorben.

Foto: Familienarchiv des Siegfried Bertsch / Holzelfingen                                                                         eArchiv: Dieter Bertsch

Um den 1. Advent im "Steigbergsteigle": Bunte Blüten gegen die Herbstdepression.

"Dank" des warmen Novembers blüht es in diesem Jahr (2022) noch in der Heidefläche des "Steigbergsteigle", im Unterhausener Reißenbachtal.

Die "Knäuelglockenblume" ist eigentlich ein                                                                                                         Sommerblüher.      

  Das "Raue Veilchen" dagegen ist ein Frühjahrsblüher. 

 Die "Pfirsichblättrige Glockenblume" blüht normalerweise                                                                                    im Hochsommer.

 Selbst die aromatischen Blüten des "Thymian" blühen                                                                                         nochmals, dank der warmen Witterung.

Herzlichen Dank an  Herrn Jürgen Zimmerer,  der die Fotos und den Text zur Veröffentlichung im GHV-BLOG zur Verfügung gestellt hat.

Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Die Tübinger Altstadt hat auch an einem Novembertag ihren Reiz.

Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Im Februar, 2019 - Sängerbund Lichtenstein, anlässlich seiner Hauptversammlung.

Foto + eArchiv: Dieter Bertsch