Insgesamt 16 Lichtensteiner Vereins-Mannschaften kämpften beim Echaz-Hock 1987 ("Goas-Garda-Feschd") um einen Preis. Mit einer Kiste stocherten und ruderten sie flußaufwärts, um von einer Zwischenmarkierung aus mit Tennisbällen auf die Porträts bekannter Gemeindegrößen zu werfen. Mit großer Sorgfalt waren gezeichnete Porträts von Jakob Buck, dem Vorsitzenden des TV-Unterhausen, Harald Lang, dem TSV-Oberhausen-Chef und Bürgermeister Helmut Knorr aufs Papier gebracht worden.
Am besten stocherte und paddelte die 1. Mannschaft der DLRG Lichtenstein. Für Klaus-Dieter Höhne, Frank Drechsler und Paul Stooß gab's dafür ein Dreißig-Liter-Faß mit Gerstensaft. Mit nur einer Sekunde Rückstand belegte die Mannschaft "Feuerwehr I" den zweiten Platz. Die Kollegen von "Feuerwehr II" errangen mit drei Minuten und fünf Sekunden Platz drei.
Viele der beteiligten Protagonisten erinnern sich heute noch lebhaft an diese "Gaude" (heute: Event!).
Foto + Textauszüge: GEA-RT, vom 30.06.1987 Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
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