Donnerstag, 17. Oktober 2019

Der "Höchstdruck-Wasserstrahl-Roboter bruNo.1.0" arbeitet sich momentan durch die rund 730 Meter langen Dohle des Reißenbachs bis zur Echazeinmündung vor.


Mit bis zu 1.500 bar werden mittels simultaner Kontrolle, über eine im Roboter integrierten Kamera, schnell und gründlich alle querschnittsverengenden Materialien abgetragen (Kalk- und Betonablagerungen, sonstige Inkrusterationen, Wurzeln etc.). Momentan hat sich durch langjährige Ablagerungen der Querschnitt um ca. 30% reduziert. Beeinträchtigungen der Altrohrsubstanz werden bei diesem Verfahren, im Vergleich mit Fräsrobotern, stark minimiert. Das abgetragene Material wird abgesaugt und ordnungsgemäß mit einem Tankfahrzeug entsorgt.

Foto, vom 15. Okt. 2019 + eArchiv: Dieter Bertsch

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