Mittwoch, 29. Juni 2022

Zeitungsberichterstattung über einen Gebäudebrand in Unterhausen, vom November 1889.

Diesen Zeitungsauszug hat der GHV-Lichtenstein von Herrn Rainer Hipp zur Veröffentlichung erhalten. Herzlichen Dank!
e-Archiv: Dieter Bertsch

Montag, 27. Juni 2022

Unvergesslich, das Cafe Nicklas! Am Stammtisch trieb man Wirtschaftskunde, mit Fachleuten zur Abendstunde - manchmal auch schon Vormittags.


 Fotoauszug von einer Postkarte / 1966                                                                             Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 26. Juni 2022

1690 hat ein Württembergischer Herzog die Nebelhöhle besichtigt. Ein Pfullinger hat ihn auf seinen Schultern getragen und anschließend für dieses "Nebel-Loch-Stehen" um Schmerzensgeld gebeten.


Auszug aus dem Albvereinsblatt 1951, S. 803:
Fr. Walcher führt einen Beleg an, nach dem "Herzog Ludwig und sein Bruder Johann Friedrich der Jagd halber 1690 und 1691 in Pfullingen waren", und schließt daraus, daß Herzog Ludwig mit Herzog Eberhard Ludwig identisch ist und dieser auf den Schultern jenes Pfullingers in der Nebelhöhle gewesen sei.

Der Zugang zur Nebelhöhle wurde als ein "beschwerlicher Schlupf " bezeichnet. Erst 1803, als Kurfürst Friedrich, der spätere König, das "Nebel-Loch" besuchen wollte, wurde die Höhle leichter zugänglich gemacht.

Bildertanzquelle: Postkarte von der historischen bzw. alten Nebelhöhle, die vom Oberhausener Eingang erschlossen wurde.

Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 25. Juni 2022

Die Sonnenseite im hinteren Reißenbachtal, mit Blick auf den Steigberg und Won.




Rainer Hipp hat diese Aufnahme vom Kalkofen aus, auf der Oberhausener Alb, aufgenommen. Er hat einen Standort etwa dreimal so hoch wie die Bäume am Albtrauf gewählt, Richtung Steigberg und Won. Im Hintergrund erkennt man noch den Schönbuch.

Die Aufnahme wurde von Rainer Hipp, am 27.04.2021 aufgenommen und für den GHV-Lichtenstein zur Veröffentlichung bereitgestellt. Besten Dank!

Naturschutzgebiete im Reißenbachtal

Textauszüge von Rainer Hipp                                                                                                                      eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 24. Juni 2022

Unterhausen, 1950er Jahre: Johannes Wörner, Wilhelmstraße 74 - "d'r Pumpenwärter" mit seinem Jagdhund.

 


Details: Siehe GHV-BLOG vom 6. Januar 2018.

Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                         eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 23. Juni 2022

Honau, 1942: Dieter Wais und Rolf Schwerdtle. Im Hintergrund die Häuser Metzger + Schenk, im oberen Teil der Hauffstraße.


Foto, von 1942: Familienarchiv der Familie Schwerdtle                                                                            eArchiv Dieter Bertsch

Mittwoch, 22. Juni 2022

Neues von der "SOKO-Steigbergsteigle": Eine dauerhaft gepflegte Wacholderweide mit Kalkmagerrasen im Reißenbachtal.

 

links: Mückenhändelwurz  / rechts: Türkenbund-Lilie


 Herr Heiko Hinneberg hat am 16. Juni auf der Pflegefläche eine erste Schmetterlingskartierung durchgeführt. Hierbei hat er 12 verschiedene Schmetterlingsarten erfasst. Von den Kreuzenzian-Ameisenbläulingen war er ganz begeistert. Er hat hiervon 8 Individien gezählt und konnte bei zwei Weibchen sogar live die Eiablage beobachten (siehe obiges Foto). Von dieser Schmetterlingsart ist das Reißenbachtal eines der wichtigsten Vorkommen in Baden-Württemberg. Weitere Details siehe im GHV-Lichtenstein-BLOG vom 17. + 18. August 2019.

Nach dem Abschluss der Beweidung durch Schafe hat sich jetzt wieder ein Blütenhorizont gebildet. U.a. blühen jetzt die Mückenhändelwurz sowie drei Türkenbundlilien, welche beim Weidegang extra ausgezäunt wurden und somit von den Schafen nicht verspeist werden konnten.

Textauszüge + Fotos + Freigabe zur Veröffentlichung: Jürgen Zimmerer mit seinen Projektunterstützern - herzlichen Dank!

eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 20. Juni 2022

Holzelfinger Schuljugend: "Also lautet der Beschluss, dass der Mensch was lernen muss ..."


"... nicht allein das ABC bringt den Menschen in die Höh"!      (Wilhelm Busch)

 Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein / Herta Schnitzer, Holzelfingen                                      eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 18. Juni 2022

Ein Rollator ist nicht nur eine Gehhilfe, sondern gleichzeitig eine Sitzgelegenheit. Zwei Oberhausenerinnen legen eine Rast am Honauer Bahnhof ein.


Personen, v.l.n.r.: Gretel Maier und Ruth Bader.

Menschen, die'n Rollator schieben,
sind doch meistens recht betagt.
Dazu kommt, dass tief in ihnen,
oft der Frust des Alterns nagt!

Merkt euch bitte: Alt wird jeder,
davon ist kein Mensch befreit.
Nehmt sie einfach mal beiseite -
und schenkt ihnen Menschlichkeit. 

Gedichtauszug: Internet                                                                                 Foto, vom 16. Juni 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 16. Juni 2022

Heute ist Fronleichnam! An diesem Tag feiern die Katholiken, dass Jesus im geweihten Brot und Wein auch nach seinem Tod gegenwärtig ist.

Tabernakel mit Stele in der Bruder-Konrad-Kirche in Lichtenstein-Unterhausen. 
Im Tabernakel wird das Allerheiligste, der Leib Christi, aufbewahrt.

Das Wort "Fronleichnam" leitet sich aus dem Altdeutschen ab. Dabei steht "vron" für "Herr" und "licham" für den "Leib".

Die Katholiken glauben, dass Jesus selbst in der Hostie anwesend ist. Jesus soll nach der biblischen Überlieferung beim letzten Abendmahl gesagt haben: "Das ist mein Leib". Dieses Versprechen, das wird an Fronleichnam gefeiert.

Fronleichnamsprozessionen sind Zeichen der Frömmigkeit. Hier wird die gewandelte Hostie - der Leib Christi - in einer Monstranz durch die Straßen und Fluren getragen und den Gläubigen gezeigt. Der "Himmel" genannte Stoffbaldachin dient dabei als Schutz. Blumenteppiche schmücken die Straßen im Sinne des Bibelworts: "Bereitet den Weg des Herrn" und an Außenaltären wird das Evangelium gelesen.

Abbildung und zugehörige Textauszüge: Aus der Broschüre zur Bruder-Konrad-Kirche, von Pfarrer Udo Hermann, Reutlingen, März 2017.

Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 15. Juni 2022

Zum 36. Olgahöhlefest lädt Sie der Schwäbische Albverein Honau - an Fronleichnam, 16. Juni 2022 - herzlich ein.


Unter dem Motto: "Essen - Trinken - Schwätzen - Genießen" ist für die Bewirtung der Gäste gesorgt. Von 11 bis 17 Uhr finden laufend Höhleführungen statt.

 Postkarte aus dem Archiv des GHV-Lichtenstein.                                                                                       eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 14. Juni 2022

Die Identifikation zum ehemaligen Oberhausen bleibt! Schicke, neue Kappen gab es für den Oberhausener-Nachwuchs bei der traditionellen Pfingstmontagswanderung zur Nebelhöhle.


Personen, v.l.n.r.: Jürgen Zimmerer, Klaus Zimmerer, Thomas Reiff mit Tanja und Sabine (Enkelgeneration von Gottlob Zimmerer und Luise, geb. Bertsch / Oberhausen).

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Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, und jeder Augenblick ein Geschenk

Zur Erinnerung an den Urahn: Johann Wilhelm Bertsch, Schuhmacher in Oberhausen:

Aufgrund lückenhafter Überlieferungen und nach nunmehr 150 Jahren darf trotzdem der Schluss gezogen werden, dass Johann Wilhelm Bertsch ein erfülltes und zufriedenes Leben gehabt hat. So manche scheinbare Eigenart und mancher Wesenszug dieses markanten Vorfahren ist selbst noch bei seinen heute lebenden Nachkommen teilweise anzutreffen. Dank mildernder Gen-Zugaben - durch Anheirat - kommt jedoch in den heutigen Folgegenerationen nicht mehr dessen harte Schale, sondern vermehrt der süße Kern zum Tragen.

Johann Wilhelm Bertsch, Bürger und Schuhmacher in Oberhausen, ist im Juni 1847 geboren. In seinen Gesellenjahren ist er auf der Wanderschaft bis in die Schweiz gekommen. Nach der Teilnahme am Feldzug gegen Napoleon III führte er seine Frau, Jakobine Rosine, zum Traualtar. Diese gebar ihm 7 kecke Buben und 3 züchtige Mädchen. Die alten Werte hatten noch ihre Gültigkeit und in der dörflich-bäuerlichen Welt stand man mit beiden Füssen auf der Erde. Über diese herrschte der Kaiser und Könige, aber über ihrem Haupt war der Himmel, in dem Gott, der Weltenlenker regierte. Der Kampf ums nackte Dasein war hart und unerbittlich. Auf dem Schusterschemel sitzend nähte und flickte er mit Fleiß die Stiefel der Dorfbewohner. Daneben baute er Gerste an und pflanzte Kartoffel auf der Alb hinterm Gießstein. Er mähte auf den Wiesen im Tal das Gras für die Kuh und füllte im Herbst die Fässer mit Most. Die Kinder wuchsen heran, waren von guter Statur und wohlbegabt. Die Lebensweise war einfach. Man verstand zu verzichten, zu sparen und einzuteilen. Als gescheiter Mann, mit weitem Horizont, hatte er längst die Erkenntnis gewonnen, dass vieles, was besteht, wert ist, dass es zugrunde geht oder gründlich verändert wird.
Als seine liebe Frau in der Mitte ihres Lebens starb und die Kinder das Elternhaus verlassen hatten, ist es um ihn ruhiger geworden.
                                                                                                                                                                Dieter Bertsch


Foto, von Jürgen Zimmerer - für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.                   Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 13. Juni 2022

Unterwegs mit dem Kuhfuhrwerk: Die Geschwister Karl + Frieda Metzger, aus der Oberhausener Bachstraße (ehemals "Hintere Gasse"). Wer kennt noch die Fuhrkommandos: "Hüa", "Hüst", "Hott" und "Brr" bzw. "Eha"?


Ein Fuhrkommando wird als akustischer Befehl vom Führer eines von Pferden, Ochsen oder Kühen gezogenen Fuhrwerks eingesetzt, um den Zugtieren Start, Stopp und die Zugrichtung mitzuteilen: "Hüa" -> los geht's / Zügel freigeben, "Hüst" -> linksherum, "Hott" -> rechtsherum, "Brr" bzw. "Eha" -> anhalten / Zügel anziehen.

Bildertanzquelle: Archiv-Bestand des GHV-Lichtenstein                                                   Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 12. Juni 2022

Samstag, 11. Juni 2022

Goldene Hochzeit des Georg Metzger aus der Mühlstraße 54, im ehemaligen Oberhausen, mit seiner Ehefrau, genannt "s'Bärbele" - vor dem "Gasthof zum Stern".


Von Georg Metzger wird erzählt, dass er der erste Oberhausener war, der stets mit Stolz einen Ring im Ohr als Schmuck getragen hat. Früher war es der Berufsstand der Zimmerleute, welcher sich im Rahmen der Walz ein Ohrloch mit einem Zimmermannsnagel stechen ließ. Heute ist das s.g. Piercing eine gewisse Modeerscheinung in der Jugendkultur geworden.

Bildertanzquelle: Fotoalbum des "Friedr am Bach"                                                                                   eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 9. Juni 2022

Roß, Reiter und Fußvolk brachten um die Jahrhundertwende (1901 - 1903), bei den Lichtenstein-Festspielen in Honau, viel Leben auf die Bühne.



Bildertanzquelle: Reutlinger Generalanzeiger, vom 30.04.1982                                                               eArchiv: Dieter Bertsch 

Mittwoch, 8. Juni 2022

Auf dem vorspringenden Imenberg, bei der Einmündung des Zellertals in das Echaztal, befinden sich mit der Burgstelle "Hochbiedeck", Spuren einer ehemaligen Burg der Greifensteiner.


Eine mögliche Entstehung der Burg dürfte im 12. Jahrhundert gewesen sein. Die Zerstörung erfolgte im Reichskrieg gegen Graf Eberhard den Erlauchten von Württemberg durch die Reichsstadt Reutlingen.

Die Aufnahme wurde von Rainer Hipp mit einer Drohne aufgenommen und für den GHV-Lichtenstein zur Veröffentlichung bereitgestellt. Besten Dank!
eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 7. Juni 2022

Drohnenaufnahme vom Schönbergturm, der am Albtrauf bei Pfullingen weit sichtbar über dem Albvorland thront.


Bauherr des Schönbergturms war der Schwäbische Albverein. 1893 gab es erste Bestrebungen, auf dem Schönberg einen Turm zu bauen. Zur Ausführung kam dann 1905 der Entwurf von Theodor Fischer, der auch die Pfullinger Hallen geplant hat. Die Baugenehmigung wurde am 28. Juni 1905 durch das Oberamt Reutlingen erteilt. Der Bau wurde von August bis November desselben Jahres durch die Stuttgarter Baufirma Luipold und Schneider durchgeführt. Am 25. März 1906 fand die Einweihungsfeier statt. Die Errichtung des Turms wurde hauptsächlich durch den Pfullinger Mäzen Louis Laiblin finanziert.

Der  in Eisenbeton ausgeführte Turm ist inklusive Fundament 28 Meter hoch und besteht aus zwei achteckigen Turmschäften mit je einer Treppe, bestehend aus jeweils 112 Stufen, für den Auf- und Abstieg. Die Dächer über der Aussichtsplattform und über dem Eingangsbereich wurden ursprünglich mit Holzschindeln ausgeführt. Erst später wurden sie durch Kupferdächer ersetzt.

Durch die beiden weiß in die Ferne leuchtenden Turmschäfte wird der Aussichtsturm auch gerne "d'Pfullinger Onderhos" genannt.

 Das Drohnen-Foto, vom Wahrzeichen der Stadt Pfullingen, stammt von Rainer Hipp, Er hat es auch zur Veröffentlichung freigegeben. Herzlichen Dank! 

Textauszüge aus Wikipedia + eArchiv: Dieter Bertsch  

Montag, 6. Juni 2022

Wie man aus einer Postkarte von 1901 entnehmen kann, hat es das Pfingstfest auf dem Nebelhöhleplatz immer wieder mal verregnet.



 
Niederschlag, Pfingstsonntag: 30mm/m2,   (Foto: Dieter Bertsch)

"Bringt uns auch der Pfingstmontag Regen, ist das nur der Wolken wegen.
Also: Auf geht's trotzdem auf die Nebelhöhle"!

Bildertanzquelle: Postkartenauszüge von 1901                                                                  Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 5. Juni 2022

Der heutige Pfingstsonntag ist der Abschluss des Osterfestkreises. Gott lässt uns seinen Geist spüren mit der Botschaft: "Ich gieße meinen Geist über Euch aus, den Geist der Kraft und der Liebe!"

Das Pfingstsymbol ist die Taube. In einem Fensterbild der Erlöserkirche, welches die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer zeigt, ist die senkrecht von oben kommende Taube die symbolhafte Darstellung des Heiligen Geistes.

                

Siehe auch BLOG, vom 9. Juni 2019: Das Foto zeigt das ehemalige Kanzeldach mit Taube, vor der Renovierung im Jahr 1958/59.

Obiges Foto: Südfenster der Erlöserkirche im ehemaligen Oberhausen                                                    eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 4. Juni 2022

Nebelhöhle-Führer, Kuno Wanderer aus Genkingen, erzählt am Höhleneingang das neueste aus der Unterwelt.


Ludwig Uhland
(in Bronze gegossen am Eingang in die Nebelhöhle/Schwäbische Alb):

Doch in der Höhle, wo die Kraft
des Erdgeists rätselhafte Formen schafft,
am Fackellicht der Phantasie entfaltet,
sahn wir zu Heldenbildchen sie gestaltet,
und jeder Hall, in Spalt und Kluft versteckt,
ward zum beseelten Menschenwort erweckt.

Foto: Dagmar Bertsch, vom 3. Juni 2022                                                                                                    eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 3. Juni 2022

Die Vorbereitungen für das Nebelhöhlefest sind auf dem Festplatz bei der Höhle in vollem Gange.

Eine Geisterburg und das Kettenkarussel stehen schon.

Die Boxauto-Bahn ist zum bequemeren  Aufbau noch im Montagezustand.

Mittels zweier starker Hydraulikzylinder wurde das Fahrgeschäft aufgerichtet. 

Die Bierzelte und weitere kleine Fahrgeschäfte sind auch bereits fast schon betriebsbereit. Süßigkeitsstand, Los- und Schießbude werden noch errichtet. Jetzt muss nur noch das Wetter entsprechend mitspielen, dass das Fest erfolgreich durchgeführt werden kann.

Bildertanzquelle: Text und Fotos hat unser Freund Rainer Hipp zur Veröffentlichung bereitgestellt. Herzlichen Dank.
eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 2. Juni 2022

80er-Zone in Holzelfingen, beim Friedhof: "Da spürt man die Gier nach Tempo - da geht manches einfach schneller".


 Bildertanzquelle: Rainer Hipp. im Mai 2022                                                                                             eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 1. Juni 2022

Untere Mühlstraße, vor dem Scheunentor des Hermann Bertsch. Ehemalige Unterhausenerin im Sonntagskleid.


 Bildertanzquelle: Familienarchiv des Siegfried Bertsch                                                                          eArchiv: Dieter Bertsch