Dienstag, 17. Januar 2017

2015 - Grenzgänger im Untergrund: Die Markungsgrenze in der Nebelhöhle.


Das Foto zeigt die beiden Bürgermeister von "Lichtenstein" - Peter Nussbaum - und von "Sonnenbühl" - Uwe Morgenstern - unweit der Markungsgrenze in der Nebelhöhle.

Der Plan stammt aus einem Nebelhöhleprospekt aus den 1930er Jahren.

In den Monaten Dezember - Februar herrscht für den Besuch der Nebelhöhle eine Winterpause. Diese dient auch dem Schutz der Fledermäuse, damit sie beim Winterschlaf nicht gestört werden. Im November + März ist die Höhle jeweils am Samstag und Sonntag geöffnet. In den restlichen Monaten können Sie täglich die Höhle besuchen.


Evtl. interessant:
Weniger bekannt über die Nebelhöhle - selbst unter Einheimischen - sind Geschichten und Sagen, welche das Thema "Nebelhöhle" zum Inhalt haben. Diese wurden am ehesten im ehemaligen Oberhausen mündlich überliefert. Am bekanntesten ist noch die Erzählung von der "Ulrichshöhle" als herzogliches Versteck.

Als Entdeckersage kann "Der Jäger und das Nebelloch" betrachtet werden.

Die fantasievollste Sage handelt von den "Zwei Enten in der Nebelhöhle". Diese wurden im Höhlensee ausgesetzt, sind von dort verschwunden und zwei Stunden später in einem Bach bei Erpfingen wieder ans Tageslicht gekommen.

Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

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