G.A. Heid gestaltete 1895 die Echazquelle bei Honau neu, die damit ein lauchiges Plätzchen am Wanderweg hoch zum Lichtenstein wurde.
Obiges Bild wurde von G.A. Heid gezeichnet (aus Blätter des Schwäbischen Albvereins, VII. Jg., Nr. 3, 1895).
Ein begeisteter Besucher schrieb: "Da quollen und schossen die Adern der Quelle künstlich gefasst in dem von einem Steinaufbau überragenden Wasserbecken zusammen und aus der dunklen Nische darüber erglänzte die Echaznixe, die Forelle in der Hand freudig emporstreckend".
Die vom Honauer "Verschönerungsverein" initiierte Anlage ist heute so nicht mehr vorhanden. Die Gips-Nixe wurde schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts von "bösen Buben" zerstört.
Quelle: Goethezeitportal / http://www.goethezeitportal.de/.. Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
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