Der Zwangsverkauf ist wie folgt in einem Bericht der "Evangelischen Gemeinschaft der Süddeutschen Konferenz" dokumentiert:
"So wurde uns der Zuschlag für den Besitz des "Echazhotels" um die Summe von 36.500 Mark erteilt, das bei der Taufe den Namen "Pilgerheim zur Echazquelle" erhielt. Am 1. August 1911 wurde das Pilgerheim in das Grundbuch eingetragen; der Besitzwechsel von der Pfullinger Klosterbrauerei zur Evangelischen Gemeinschaft war vollzogen worden. Nun galt es das Anwesen nutzbar zu machen. Zuerst sollte es als Erholungsheim genutzt werden, um im Anschluss daran langsam zum Altenheim umgestaltet zu werden."
Foto + Textauszüge: Festschrift 1984 (75jähriges Jubiläum) Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
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