Samstag, 22. Februar 2020

Die Anfänge des Sattlerbetriebs "Fromm" in Holzelfingen, im Jahr 1930, zur Fachfirma für Raumausstattung.


Die Anfänge des Betriebes liegen weit zurück und in Holzelfingen. Dort begann im Jahre 1930 der Großvater des jetzigen Geschäftsinhabers, Gottlob Fromm, neben seinem elterlichen Haus bei der Kirche mit einem Geschäft, das schon bald florierte. Der junge Handwerker meisterte die schwere Anfangszeit erstaunlich gut. Schon im Jahr 1935 begann er mit dem Bau eines eigenen Hauses mit einer großen Werkstatt. 1936 konnte dann Einweihung gefeiert werden. Und das war auf der Alb schon eine kleine Sensation zur damaligen Zeit. Gottlob Fromm hatte ein eigenes Schaufenster, in dem er seine Waren ausstellte. Im gleichen Jahr noch heiratete der Sattlermeister seine Frau Mina, die fortan die gute Seele des Geschäfts war. Seine beiden Söhne Heinz und Manfred lernten im elterlichen Betrieb das Polsterhandwerk, wie der Beruf nun hieß.

Schon 1955 richtete Gottlob Fromm eine Zweigstelle in Unterhausen ein. Heinz Fromm übernahm den elterlichen Betrieb im Jahr 1972. Seine Frau Elfriede war für den gesamten Ladenbetrieb zuständig. Die Weiterführung des renommierten Betriebs in der dritten Generation ist heute durch den Sohn Thomas Fromm gesichert.

Bildertanzquelle: Auszug aus dem "Lichtenstein Magazin", vom DEZ 1990                                        eArchiv: Dieter Bertsch

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