Ein Archiv-Nachweis, im Forst- und Jagdkataster von 1830/31, über entstandene Kosten für eine zweimalig abgehaltene Wolfsjagd (17 Gulden + 6 Kreuzer), im Bereich des heutigen Lichtensteiner Forsts, ist ein Hinweis auf die ehemalige Verbreitung dieser Tierart auch in unserer Region. Vermerkt in diesem Eintrag ist noch der Hinweis auf einen Johannes Mak aus Oberhausen, aufgelistet als Wildschütz.
In Württemberg wurde 1847 der letzte Wolf erlegt.
Zwischenzeitlich sind wir wieder "Wolferwartungsland"!
Wie im BLOG vom 3. Juli 2016 beschrieben, durchwanderte auf Honauer Markung bereits ein Luchs unser Lichtensteiner Gebiet.
Foto: pixabay. com - kein Bildnachweis nötig. Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Hoffentlich war das der letzte Wolf in unserer Gegend. Ich brauche hier keine weiteren Wölfe!
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