Stadtpfarrer Dr. Maier, Pfullingen, beschreibt im SAV-Blatt, vom April 1908, den "Großen Markstein" wie folgt:
Er ist die Scheide der Markungen: Pfullingen, Genkingen und Oberhausen, gefertigt aus einem Werkstück, aus meterhohem, wetterbeständigem Sandstein. Die Vertiefung oben entspricht einer Art Schale und könnte einem alten Opferstein entstammen.
Am Weg zwischen Wackerstein und Ruoffseck ragt dieser Mark- bzw. Grenzstein aus dem Waldboden. Als Kleindenkmal ist er zwischenzeitlich in einer entsprechenden Dokumentation vom Landesamt für Denkmalpflege erfasst. Weitere Details hierzu siehe im BLOG vom Freitag, 4. November 2011.
Foto: Ehemaliges GHV-Lichtenstein Mitglied, Jean Pilloy von der Burchard (verstorben)
Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
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